Der Süchtigentreff steht in den Startlöchern
Lange wurde darum gerungen, wo der Süchtigentreff angesiedelt werden soll. In wenigen Wochen nun soll der Betrieb starten. Letzte Details sind bis heute offen.
Noch sieht es in den Räumen des Gebäudes in der Branderstraße 60 etwas kümmerlich aus. Ein Gitter ist heruntergelassen, doch von außen kann man durch das Glas der Eingangstür einen Blick in das Haus werfen. Große, rote Buchstaben, die das Wort „Christo“ ergeben, liegen auf einem Regal, eine Uhr hängt an der Wand, funktioniert aber nicht mehr. Ansonsten ist der Raum weitgehend leer. Bald allerdings soll mehr Leben in das Gebäude kommen, in dem sich früher einmal die „St. Christopherus-Apotheke“ befand. Noch heute weist ein Apothekenzeichen an der Fassade auf die Vergangenheit des Hauses hin.
Süchtigentreff soll Situation in Oberhausen verbessern
Künftig soll hier eine Anlaufstelle für Süchtige eingerichtet werden, die von Mitarbeitern der Drogenhilfe und des katholischen Sozialverbands SKM betreut werden. Der Bahnhof in Oberhausen, der gleich nebenan liegt, ist seit Jahren ein Treffpunkt der Drogen- und Alkoholikerszene. Der Süchtigentreff soll den Abhängigen helfen und die Situation vor Ort verbessern. Seit Februar hat die Stadt die Räume angemietet, der Betrieb allerdings ist noch nicht gestartet; der Treff noch nicht eröffnet.
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aha , also fast eine virtel Million soll es kosten das sie jetzt Geschütz saufen können ?? jetzt weiß jeder warum die Anlieger soviel für ihre angeblich Luxus sanierten Straßen nachzahlen sollen !!! wann gibt es endlich den Begegnungstreff für Rentner in Oberhausen den schon der Ex OB Wengert und der damalige CSU vorsitzende von Oberhausen und sehr langjähriger Stadtrat versprochen haben ???? war im Jahre 2004 !!!