Gipsy Kings: Der Weg zum Weltruhm führte über versohlte Hintern
Die Gipsy Kings sind Altmeister des Flamenco-Pop und Stargäste des Augsburger Presseballs. Alle kennen die Musiker, aber nur wenige ihre spannender Geschichte.
Achtung! Ohrwurmalarm! Bereit? Also: „Bamboleo“. Na, schon da? Genau: Bambole-o, Bambole-a. Nein? Noch nicht? Dann versuchen wir es mal hiermit: „Volare, o-ho, cantare, o-ho-ho-hooo!“ Wer jetzt noch immer nicht summt, für den gibt es nur drei Entschuldigungen: Er war entweder Ende der 1980er Jahren noch nicht geboren, ein Baby oder lebte auf einer einsamen Insel. Alle anderen sind nämlich an diesen Flamenco-Pop-Hits der Gipsy Kings nicht vorbeigekommen. Diese Lieder stürmten die Charts, liefen im Radio rauf und runter, wurden in Autos gesummt, auf Partys getanzt – weltweit.
Die wenigsten Zuhörer kennen aber die spannende Geschichte der Musiker, die Gold und Platin einspielten und fast 20 Millionen Platten verkauften. Höchste Zeit also, das mal nachzuholen. Denn Nicolas Reyes und Tonino Baliardo sind mit ihren Gipsy Kings am 10. November die Stargäste des Augsburger Presseballs und werden neben den Ohrwürmern „Bamboleo“, „Volare“, „Djobi Djoba“ noch viele andere Gute-Laune-Lieder aus ihrem großen und inzwischen auch Grammy-gekürten Repertoire im Gepäck haben.
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