Der dritte Streich
Eishockey ESV Kaufbeuren spielt wieder um die DEL2-Meisterschaft. Worauf Trainer Brockmann besonders stolz ist
Kaufbeuren Die Fans des ESV Kaufbeuren haben sich inzwischen schon daran gewöhnt, dass die DEL2-Saison im Ostallgäu nicht Anfang März zu Ende ist. Statt den Pre-Play-offs oder der Abstiegsrunde spielt der ESVK nun schon das dritte Mal in Folge direkt um die Meisterschaft in der zweithöchsten deutschen Eishockey-Liga. Am morgigen Freitag (19.30 Uhr) steht im Kaufbeurer Eisstadion das erste Viertelfinalspiel gegen die Lausitzer Füchse an.
Auch für ESVK-Trainer Andreas Brockmann sind es die dritten Play-offs, seit er die Mannschaft im Juli 2016 übernommen hat. Der Erfolgstrainer betont stets, dass allein die Teilnahme an den Entscheidungsspielen ein „riesiger Erfolg“ für die Joker sei. In den beiden vergangenen Jahren war gegen Bietigheim (2017) und Riessersee (2018) jeweils im Halbfinale Endstation. Schon in der letzten Saison warnte der 51-Jährige vor überzogener Erwartungshaltung, die er im Umfeld des Vereins und bei Fans ausgemacht hatte. „So empfinde ich das. Diese Erwartungen sind normal und menschlich“, sagt Brockmann. „Aber ich mahne, immer daran zu denken: Wo kommen wir her und was haben wir bisher geleistet?“
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