Fast 50 Millionen Euro wurden in den zurückliegenden Jahren in die Messe Augsburg investiert. Jetzt kommt es auch darauf an, was der neue Messechef daraus macht.
Die Messehalle 2 wird wohl auf längere Sicht das letzte große Neubauprojekt am Gelände sein. Der drittgrößte Messestandort Bayerns bietet nun räumlich gute Voraussetzungen, um sich am Markt zu behaupten. Sehr viel Geld wurde in den zurückliegenden Jahren in die Hand genommen, um die Messe aufzurüsten. Die neue Halle, die 24,5 Millionen Euro kosten wird, war das teuerste Einzelprojekt. Zum Vergleich: Halle 5 kostete 18 Millionen Euro, sie wurde 2009 fertiggestellt. Die kleinere Halle 4 folgte im Jahr 2015, in diesen Bau wurden 6,3 Millionen Euro investiert. In der Summe sind das fast 50 Millionen Euro für neue Hallen.
Ob sich diese Investitionen auszahlen, wird sich in den nächsten Jahren zeigen. Die Messeleitung ist gefordert, nicht nur bestehende Veranstaltungen zu halten, sondern auch neue Partner zu finden. Dass die Messe selbst bereits eigene Veranstaltungen organisiert, ist ein richtiger Schritt. Das allein reicht aber nicht. Akquise ist ein hartes Geschäft, das entscheidend von den Kontakten eines Messechefs abhängig ist.
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