Ein Supermarkt verlässt die City-Galerie - aber ein anderer zieht ein. Zum Glück, denn die Entscheidung bestätigt einen erfreulichen Trend.
Als klar wurde, dass das E-Center in der City-Galerie schließt, konnte man schulterzuckend sagen: Kein großes Problem. Es gibt schließlich andere Lebensmittelgeschäfte und die Einkaufsmeile wird auch so laufen. Stimmt. Dennoch ist es ein gutes Zeichen, dass auch in Zukunft ein Supermarkt in der Ladenstraße vertreten sein wird.
Er rundet das Angebot ab. Für Besucher, die von auswärts kommen, wird der Supermarkt nicht die erste Anlaufstation sein. Doch die Chance, Lebensmittel zu kaufen, gehört einfach zu einem Einkaufszentrum. Wichtiger ist die Entscheidung jedoch für Menschen, die in der Umgebung der City-Galerie leben und arbeiten. Sie erhalten dadurch weiterhin die Möglichkeit, alltägliche Einkäufe nebenan und im besten Fall zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen zu können. Der Einstieg von Feneberg unterstreicht einen erfreulichen Trend für Augsburg: Die Supermärkte kehren ins Zentrum zurück. Am Stadtrand sind sie zwar weiter präsent. Aber es ist auch am Rathausplatz oder im Textilviertel möglich, Gemüse, Getränke und andere Alltagseinkäufe zu erledigen. Zum Glück, denn wie absurd wäre es, dafür erst mit dem Auto auf die grüne Wiese zu fahren.
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