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Augsburg
22.12.2015

Die Angst vor dem Abschiebelager

Muhammed Emini und seine Ehefrau weigerten sich, ins Rückführungszentrum mitzufahren. Er wurde mehrfach operiert.
Foto: Peter Fastl

Mindestens drei Familien, die seit Jahren in Augsburg leben, sollten am Montag in Rückführungszentren gebracht werden. Einige fuhren nicht mit.

Die Rückführungszentren in Manching und Bamberg mit mehreren tausend Plätzen hat die Staatsregierung eingerichtet, um neu angekommene Asylbewerber vom Balkan unterzubringen, sie schnell durchs Asylverfahren zu schleusen und abschieben zu können. Es war eine Reaktion auf die Flüchtlingswelle aus Südosteuropa im Frühling. Inzwischen werden dorthin auch Asylbewerber gebracht, die seit Jahren in Deutschland leben. Am Montag sollten mindestens drei Familien aus Augsburg abgeholt werden – zwei weigerten sich mitzufahren. Muhammed Emini hätte gar nicht mitgekonnt. Er ist schwer krank.

Kritik vom Flüchtlingsrat

Der Bayerische Flüchtlingsrat kritisiert die, wie er es nennt „Konzentration von Westbalkanflüchtlingen in Sonderlagern“. Als einen Grund vermutet die Initiative, dass freie Plätze aufgefüllt werden sollen – eine Folge der erfolgreichen Abschreckungspolitik des Freistaates. So vermeldet das Innenministerium: „Asylanträge aus den Balkanstaaten sind mittlerweile massiv zurückgegangen. Sind allein im Februar dieses Jahres 4113 Personen aus den Staaten des Westbalkans nach Bayern eingereist, waren es im November nur noch 114.“

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