Die Sommernächte sind ein tolles Fest - aber auch eine Belastung für die Anwohner. Wie man ihnen ganz einfach Danke sagen kann.
Man muss die Sommernächte nicht lieben. So wie sie im Alltag manchen einfach zu heiß sind, so können sie einem auch als Fest zu groß und zu laut sein. Dann geht man einfach nicht hin. Doch was machen die Anwohner?
Sie können nicht flüchten. Drei Tage und vor allem Nächte lang gehören Menschenmassen, Lärm und Müll zu ihrem Leben. Hinzu kommen drei Aufbautage, der Abbau und die manchmal so lästigen Taschenkontrollen. Die Augsburger Sommernächte haben eine Größe erreicht, die tatsächlich einschneidend ist für das Leben in der Stadt. Also, weg damit?
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