Die Augsburger zieht es in die Bücherei
Plus Als der Neubau vor zehn Jahren in Betrieb ging, lockte allein das Gebäude schon viele neue Leser an. Später waren zusätzliche Angebote gefragt, um attraktiv zu bleiben. Eine Bilanz
Die Flaggen am Ernst-Reuter-Platz sind gehisst. „10 Jahre Zentrale Stadtbücherei Augsburg“ steht darauf. Am 21. Juni 2009 war der Bau eröffnet worden, der durch seine Glasfassade besticht, innen hell und weitläufig wirkt – und im Sommer mit angenehmen Temperaturen überrascht. „Die Decken kühlen“, sagt die kommissarische Leiterin Jutta Olbrich und blickt nach oben. Moderner Bautechnik sei Dank. Auch dafür, dass sich vor zehn Jahren viele neue Nutzer anmeldeten.
„Erst hat das neue Gebäude gezogen, jetzt muss man aber schon was tun“, sagt Olbrich. Daher überlegten sich die Mitarbeiter, wie sie welche Nutzer ansprechen, weiter zur Bildung beitragen und die Einrichtung in die Zukunft führen können. Jetzt hat Jutta Olbrich – sie war die stellvertretende Leiterin, bis Manfred Lutzenberger nach fast 30 Jahren als Chef in den Ruhestand ging – das Ergebnis des Bibliothekskonzepts vorgestellt, das gemeinsam mit den „Freunden der Neuen Stadtbücherei Augsburg“ initiiert worden war. Es bezieht sich auf die Jahre 2014 bis 2018. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
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