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  3. Augsburger Geschichte: Die Bombennacht 1944 machte das Theater zur Ruine

Augsburger Geschichte
13.02.2019

Die Bombennacht 1944 machte das Theater zur Ruine

Das Innere des Theaters nach der Bombennacht vom 25. auf den 26. Februar 1944. Von den Logen blieben nur eiserne Gerippe, die Drehbühne überstand jedoch das Brand-Inferno.
2 Bilder
Das Innere des Theaters nach der Bombennacht vom 25. auf den 26. Februar 1944. Von den Logen blieben nur eiserne Gerippe, die Drehbühne überstand jedoch das Brand-Inferno.
Foto: Sammlung Häußler

Brandbomben und Feuer hinterließen am Theater 1944 ein Chaos. Drehbühne und Heizung im Kellergeschoss blieben trotzdem erhalten. Bald eröffnet eine Ausstellung.

Während 1938/39 das Stadttheater runderneuert wurde, bereitete das NS-Regime den Krieg vor. Luftschutzkeller wurden in Augsburg bereits ab 1933 eingerichtet. Selbstverständlich bekam das „neue“ Theater auch Luftschutzräume. Ein „Bunker“ wurde als Bierkeller deklariert, zu einem weiteren Schutzraum wurden die Aufenthaltsräume für das Orchester ausgebaut. Doch für 1000 Besucher und das Personal reichten die Luftschutzräume innerhalb des Theaters nicht aus. Das ist ab Kriegsbeginn aus Theaterprogrammen ersichtlich. Jedes Programm trug eine Luftschutz-Anweisung. Jedem Besucher war ein bestimmter Luftschutzraum zugewiesen. Darüber musste er sich vor Beginn der Vorstellung informieren.

Im Theater gab es Schutzräume bei Luftgefahr

Bei „Luftgefahr“, die von der Bühne aus bekannt gegeben wurde, hatten Besucher mit Plätzen auf der linken Seite des Theaters (Westseite) den roten Pfeilen in die Theater-Gaststätte beziehungsweise zum zwei Minuten entfernten Justizgebäude zu folgen. Der Ostseite wiesen blaue Pfeile den Weg in die Orchester-Schutzräume im Theater und ebenfalls zum Justizgebäude. Wie befürchtet, verschonte der Luftkrieg das Stadttheater nicht: In der Nacht des 25./26. Februar 1944 brannte es aus.

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