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Augsburger Geschichten
20.06.2018

Die D-Mark wird 70

Die von den Alliierten bei der Besetzung mitgebrachte „Militärmark“.
6 Bilder
Die von den Alliierten bei der Besetzung mitgebrachte „Militärmark“.

Am 20. Juni 1948 gab es neues Geld. Seit 2002 zahlen wir mit Euro, doch immer noch liegenMünzen und Scheine im Wert von mehr als zwölf Milliarden D-Mark unbeachtet in Schubladen

Vieler Geburtstage wird auch dann noch gedacht, wenn der Gefeierte schon lange tot ist. Beim 70. Geburtstag der Deutschen Mark ist das anders. Sie kam am 20. Juni 1948 in den Umlauf. Zum 1. Januar 1999 wurde die D-Mark vom Euro als „Buchgeld“ (zum Beispiel im Börsenhandel), ab 1. Januar 2002 im Bargeldverkehr abgelöst. Doch die Deutsche Mark ist trotzdem noch gültig: Sie kann in der Bundesrepublik weiterhin in Euro gewechselt werden. Für einen in Opas alter Jacke gefundenen 10-Mark-Schein bekommt der Enkel bei einer Landeszentralbank 5,11 Euro – und zwar gebührenfrei.

Im Gegensatz zu Reichsmarkscheinen, die meist einen geringen Sammlerwert haben, sind ab dem 20. Juni 1948 ausgegebene, auf Deutsche Mark lautende Geldscheine und Münzen mit wenigen Ausnahmen noch immer bares Geld. Das nutzen manche Geschäfte: Sie akzeptieren die Bezahlung mit D-Mark. Sie spekulieren mit Sonderaktionen auf die 5,93 Milliarden DM in Scheinen und 6,7 Milliarden DM in Münzen, die bis Ende 2017 noch nicht gegen Euro eintauscht und an die Bundesbank zurückgeflossen sind.

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