Die Elefanten sollen es besser haben
Der Augsburger Zoo startet eine große Spendenkampagne für ein neues Gehege. Warum Dickhäuter in Augsburg sonst nicht mehr zu sehen sind.
Targa ist mit ihren 60 Jahren der älteste Zoo-Elefant in Deutschland und einer der ältesten weltweit. Auch Elefantin Burma ist schon 45 Jahre. Damit die beiden nicht die letzten Elefanten in Augsburg werden, braucht der Zoo eine größere Anlage, die moderne Haltungsrichtlinien erfüllt. Das Gehege muss der städtische Zoo selbst finanzieren. Die voraussichtlichen Kosten von acht Millionen Euro kann er nicht alleine stemmen. Deshalb startet eine Spendenaktion. Die Bevölkerung soll mithelfen, die Zukunft der Augsburger Elefanten zu sichern.
Freilauffläche im Elefantenhaus
Im neuen Gehege werden es die Tiere besser haben. Im künftigen Elefantenhaus ist eine große Freilauffläche mit Sand vorgesehen. „Das ist der beste Untergrund für die Füße und auch zum Spielen gut“, sagt Zoochefin Barbara Jantschke. Derzeit stehen Targa und Burma auf Asphalt. Auch sonst wird es für die Elefanten drinnen viel mehr Platz geben. Vier Boxen lassen sich variabel untereinander und auch zur Freilauffläche hin öffnen. Körperpflege können die Dickhäuter künftig in einem Indoor-Badebecken betreiben. „Asiatische Elefanten brauchen viel Feuchtigkeit und lieben es zu baden“, sagt Jantschke.
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