Die Firma ist einfach „unser Kind“
Der Name „Küchenkind“ kommt nicht von ungefähr. Von der Spezialität der Schreinerei im Spickel
Die noch junge Firma „Küchenkind“ ist nicht ganz leicht zu finden. Während große Möbelhäuser landauf, landab schon von Weitem zu sehen sind, betreiben Christian Jakob und Patrik Voigt ihre gemeinsame Maßschreinerei eher unscheinbar hinter einer mit Palmen bestrichenen Fassade des ehemaligen „Gestrandet“ in der Hofrat-Röhrer-Straße. Laut ihrer Marketingfachfrau spielt das genau genommen auch gar keine große Rolle. Denn seit Mitte vergangenen Jahres konzentriert sich das Meister-Duo vor allem auf seinen Web-Shop „Küchenkind“ – ihr Start-up.
„Die Leute, die zu uns kommen, gehen in der Regel nicht ins Möbelhaus“, erklärt Christian Jakob, warum die Lage nur eine untergeordnete Rolle spielt – „sie finden uns“. Grund dafür sei, dass es der Küchenkind-Kunde in der Regel „etwas individueller“ wolle. Und auch wenn in gewissen Serien produziert werde, so entstünden keine Möbel von der Stange. Das Design ist seinen Worten nach „schlicht“, mit einer gewissen Bauhaus-Anmutung. Grundsätzlich werde Vollholz verwendet, aber niemals Tropenholz. Dass das Unternehmen auf Umweltaspekte und -faktoren achtet, wird auch noch an anderer Stelle deutlich: Auch bei der Bearbeitung legen sie auf Umweltverträglichkeit Wert. Und für jedes verkaufte Möbel werde ein Baum gepflanzt.
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