Die Fledermäuse in der Region brauchen Retter
Warum sich zwei Vereine und ein Museum zusammentun, um den geschützten Wildtieren zu helfen. Eine neue Auffangstation für verletzte und kranke kleine Flugkünstler soll auch für Besucher eine Attraktion sein.
Die kalten Monate verbringen heimische Fledermäuse im Winterschlaf. Aber schon ab März oder April werden sie wieder wach und schwirren dann in lauen Nächten herum. Dann haben auch die Fledermausschützer wieder alle Hände voll zu tun: Verletzte oder kranke Tiere brauchen Hilfe, verwaiste Baby-Fledermäuse müssen aufgepäppelt werden. Bislang mussten solche tierischen Pflegefälle in Privatwohnungen untergebracht und versorgt werden. Eine neue Auffangstation für Fledermäuse auf Gut Morhard in Königsbrunn wird die Arbeit der Helfer erleichtern. Sie soll auch möglichst viele Menschen für das Leben der scheuen kleinen Jäger am nächtlichen Himmel begeistern.
Die neue Fledermaus-Auffangstation ist ein Gemeinschaftsprojekt. Sie wird vom Naturmuseum Königsbrunn zusammen dem Augsburger Verein Feldermausschutz und dem mit dem Tierschutzverein Augsburg realisiert. Letzterer stellt auf seinem Gut Morhard in Königsbrunn das nötige Drumherum zur Verfügung, um Tiere und Menschen zusammenzubringen, damit am Ende alle profitieren.
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