Die Frauen-Förderin
Hildegard Macha ist als Gender-Forscherin und langjährige Frauenbeauftragte eine Institution an der Uni. Sie hat viel bewegt, bis zur freiwilligen Quote. Nun geht sie in Ruhestand.
An der Universität Augsburg hat sich der Anteil von weiblichen Professoren innerhalb von zehn Jahren verdoppelt. Er stieg von acht auf über 16 Prozent. Doch dieser Trend kam nicht von alleine in Gang. Frauen werden an der Uni aktiv gefördert. Eine, die maßgeblich daran beteiligt war, ist die Gender-Forscherin und langjährige Frauenbeauftragte Hildegard Macha. Sie freut sich über solche Erfolge. Aber sie sagt auch, „die Diskriminierung von Frauen im Beruf hat abgenommen, abgeschafft ist sie noch nicht“.
Professor Hildegard Macha ist selbst eine Institution an der Universität. Mit den Unterschieden von Mann und Frau in Bildung, Beruf und Karriere hat sie sich als Wissenschaftlerin ihr ganzes Leben lang beschäftigt. Vor 20 Jahren war sie eine der ersten Gender-Forscherinnen in Deutschland, die einen Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft bekam. Das war in Augsburg.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.