Plus Die neuen Augsburger Blühwiesen entwickeln sich zum Erfolgsmodell. Es darf nicht gleich wieder zum Auslaufmodell werden.
Da keimt Hoffnung auf: Auf den neuen Augsburger Blühwiesen geht es selten gewordenen Wildbienen und anderen Insekten ein wenig besser. Zumindest auf den Flächen, die vor zwei oder drei Jahren angelegt wurden und damit schon Wirkung entfalten konnten. Zweifellos sind diese Überlebensinseln in der Stadt mehr geworden, insgesamt sind die Blühflächen im bebauten Stadtgebiet leider immer noch sehr überschaubar. Echte Erfolge gegen das große Insektensterben werden aber nur dann möglich sein, wenn weitere Naturflächen hinzukommen und vernetzte Lebensräume entstehen. Diese vielversprechende Augsburger Strategie darf nicht am fehlenden Geld scheitern.
Augsburg: Engagement der Bürger nicht abwürgen
Das Projekt für mehr Insektenvielfalt der städtischen Landschaftspflege hat sich sehr dynamisch entwickelt. Viele machen schon mit - öffentliche Einrichtungen genauso wie private Partner. Insbesondere die rege Beteiligung von Unternehmern und Vereinen zeigt, wie sehr sich weite Teile der Bevölkerung wünschen, dass es Wildbiene und Co. besser geht. Dafür sind eine ganze Menge Menschen bereit, sich einzubringen. Ein Engagement, das nicht abgewürgt werden darf. Der Landschaftspflegeverband muss als Motor der Bewegung in Augsburg weiterhin die nötigen staatlichen und städtischen Fördermittel bekommen, um dieses Vorhaben und weitere Vorzeigeprojekte voranzutreiben.
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