Die Kripo ist Serien-Räubern auf der Spur
Im Dezember nimmt die Polizei nach einem Überfall auf einen Juwelier in Augsburg zwei Männer fest. Nun zeigt sich: Sie gehören womöglich einer Bande aus Osteuropa an.
Der Überfall sorgte in der Adventszeit für Aufregung. An einem Dienstag im Dezember hatten zwei Räuber in der Innenstadt das Juweliergeschäft in Herbert Mayer überfallen. Doch sie scheiterten. Nach einer spektakulären Verfolgungsjagd wurden beide Täter gefasst. Nun ist die Kripo bei ihren Ermittlungen weitergekommen. Die Täter gehören demnach vermutlich einer osteuropäischen Bande an, die für zahlreiche Überfälle auf Juweliere verantwortlich sein soll.
Die Täter waren mit Schreckschusspistolen bewaffnet, als sie im Dezember mitten am Tag, gegen 14.30 Uhr, das Juweliergeschäft in der Annastraße betraten. Dann ging alles ganz schnell. Sie bedrohten die Angestellten und nahmen hochwertige Uhren und Bargeld mit. Die Polizei sprach von einer Beutesumme in sechsstelliger Höhe. Doch von ihrer Beute hatten die Männer nichts. Weil sie von einem Angestellten des Juweliers und einem Passanten verfolgt wurden, gelang es der Polizei, die Verdächtigen kurz nach dem Raub festzunehmen. Die Männer schwiegen in den Verhören zunächst eisern. Sie hatten sich offensichtlich vorher abgesprochen, wie sie sich verhalten, falls sie erwischt werden. Sie machten gegenüber den Ermittlern nicht einmal Angaben dazu, wie sie heißen.
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