Die Messe Augsburg schreibt im Corona-Jahr Millionenverluste
Plus Der Messe Augsburg fehlen ohne Veranstaltungen wichtige Einnahmen. Wie Messegeschäftsführer Lorenz Rau den Neustart plant. Eine digitale Plattform spielt eine zentrale Rolle.
Die Messebranche gehört bundesweit zu den großen Verlierern der Corona-Pandemie. Im Fall der Messe Augsburg zeigt sich dies an einem Verlust in Millionenhöhe. Ohne Messen und Konzerte auf dem Messegelände fehlen wichtige Einnahmen. Zudem ist weiterhin die Verunsicherung groß, wie es in den kommenden Monaten weitergehen kann. Es gibt allerdings erste Ansätze, mit neuen Konzepten die Messe wiederzubeleben. Augsburg sehe sich dabei in einer Vorreiterrolle, sagt Messegeschäftsführer Lorenz Rau.
Volles Programm war nur im Januar und Februar
Das Jahr 2020 steht für die Messe Augsburg unter wenig erfreulichen Rahmenbedingungen. Lediglich im Januar und Februar fanden die geplanten Veranstaltungen statt. Wegen der Corona-Pandemie musste Mitte März die Fachmesse Grindtec abgesagt werden. Es wäre die bislang größte Veranstaltung auf dem Messegelände gewesen. Sämtliche Hallen waren belegt, Zusatzhallen standen bereits. Corona machte den Planungen einen Strich durch die Rechnung. Auch die zunächst angepeilte Verschiebung der Fachmesse in den November ließ sich nicht umsetzen. Seit März steht das Veranstaltungsprogramm im Messegelände nahezu still.
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