Die Metropole Augsburg ist auf der Überholspur
Vor gut zehn Jahren lag die Stadt noch an der Jammer. Dass das vorbei ist, hat gute Gründe.
Es ist noch gar nicht so lange her. Im Juli 2016 stufte der damalige Finanz- und Heimatminister Markus Söder Augsburg zur Metropole herauf. Damals rätselten viele, was diese landesplanerische Augenhöhe mit den beiden anderen bayerischen Metropolen München und Nürnberg konkret bedeuten könnte.
Seit Mittwoch sind alle ein wenig schlauer. Neben den Zentren Oberbayerns und Frankens erhält nun auch die bayerisch-schwäbische Hauptstadt Augsburg ein Staatstheater. Damit bleibt Augsburg auf der Überholspur. Und dies ist ein guter Weg, einmal tatsächlich Augenhöhe mit den bevölkerungsreicheren Städten München und Nürnberg zu erreichen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Der Kommentar führt die endliche Wertschätzung und Förderung der "Metropole" Bayrisch-Schwabens auf die Connection Seehofer-Gribl zurück.
Unausgesprochen ist damit formuliert, dass letztendlich die Chemie zwischen zwei Menschen plus (das Allerwichtigste) das schwarze Parteibuch derart tiefgreifende strukturpolitische Massnahmen befördert.
Gut für Augsburg - aber auch ein gutes Bild für den von offenbariger Vetterlerswirtschaft geprägten Stil des Regierens???? Und dazu die Jubelarien der Lokalblättchen, die dann jedwede kritische Begleitung in die Tonne treten.