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Die Nachtmanager müssen sich beweisen

Kommentar Von Ina Marks
18.08.2019

Inwieweit die Arbeit der neuen Nachtmanager Früchte tragen wird, wird sich noch zeigen. Eines aber lässt sich jetzt schon sagen.

Die einen wollen auf städtischen Plätzen und in Grünanlagen zusammensitzen, Musik hören und Spaß haben, die anderen hingegen ihre wohlverdiente Nachtruhe haben. Dieser Konflikt ist weder neu noch augsburgtypisch. Nächtliche Ruhestörungen gibt es in sämtlichen Städten. Darum haben Zürich, Amsterdam oder Mannheim etwa bereits Mitarbeiter installiert, die Konflikte im nächtlichen Stadtleben verhindern sollen. Auch München will nachziehen. Die Mitarbeiter werden Nachtbürgermeister oder Nachtbeauftragte genannt, in Augsburg heißen sie jetzt Nachtmanager. Der Titel spielt freilich keine Rolle. Wichtig ist, dass die neue Einrichtung funktioniert.

Um sich für Augsburg bereits ein Urteil zu erlauben, ist es noch zu früh. Die Nachtmanager sind erst seit wenigen Wochen im Einsatz. Das Projekt ist zunächst auf ein Jahr befristet. Man muss also abwarten. Doch mit ihrer Arbeit, so viel steht jetzt schon fest, füllen die Nachtmanager eine Lücke, die Polizei und städtischer Ordnungsdienst aus Zeit- und Personalgründen nicht schließen können. Sie aber haben nun die Zeit, sich mit Jugendlichen und Anwohnern auseinanderzusetzen und proaktiv nach Lösungen zu suchen. Zu denken, dass Nachtmanager diese nächtlichen Konflikte komplett beseitigen können, wäre blauäugig. Aber allein wenn sie es schaffen, Beteiligte für gegenseitiges Verständnis und Rücksichtnahme zu sensibilisieren oder akute Situationen zu entschärfen, ist doch schon einiges gewonnen.

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19.08.2019

Land (Polizei) und Stadt (Ordnungsdienst) haben sich aus Zeit- und Personalgründen wohl von innerer Sicherheit und Ordnung (Nächtliche Ruhe) zurückgezogen. Jetzt soll eine dritte Wahl die Nacht managen (sensibilisieren und entschärfen). Zum Glück lebe ich nicht in der Innenstadt. Auf grobe Klötze (Ruhestörer, evtl. mehrfache und "amtsbekannte") gehören grobe Keile (Aufenthaltsverbote und Geldstrafen, daß keine neuen Beatboxen und Alkohol mehr drin sind). Und keine Sensibilisierer und Entschärfdiskutierer.