Die Politik ist Max Weinkamms Leben
Der Augsburger feiert seinen 70. Geburtstag. Von klein auf ist er in die Politik hineingewachsen und hat viele Aufgaben engagiert angepackt.
Nur ein bisschen, das gibt es bei Max Weinkamm nicht. Der Politiker setzt sich voller Tatendrang für seine Tätigkeiten und für seine Meinung ein – auch wenn die nicht immer jedem gefällt. An diesem Freitag wird der gebürtige Augsburger 70 Jahre alt. Ans Kürzertreten denkt der CSU-Stadtrat aber noch lange nicht. Im Gegenteil. „Ich mache weiter, so lange ich kann. Ich würde gerne noch eine Periode im Stadtrat sein, vorausgesetzt ich werde aufgestellt und auch gewählt“, sagt er.
Max Weinkamms Vater war sein Vorbild
Die Politik ist nun einmal sein Leben. Dort ist er von klein auf hineingewachsen. Sein Vater war der erste frei gewählte Oberbürgermeister der Stadt nach dem Krieg, war zwei Jahre bayerischer Justizminister und saß für die CSU im Landtag und im Bundestag sowie im Europäischen Parlament. „Er war mein Vorbild“, sagt Weinkamm. Als sein Vater starb, trat er in dem Jahr seines Abiturs am Gymnasium bei St. Stephan mit 19 Jahren in die CSU ein. Zunächst absolvierte er eine Banklehre, bevor er an der Universität Augsburg Wirtschafts- und Sozialwissenschaften studierte.
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