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Die Politik muss den Stadtmarkt umkrempeln

Kommentar Von Michael Hörmann
25.02.2019

Es wird wieder einmal über die Zukunft des Augsburger Stadtmarkts diskutiert. Die Stadt muss hier mehr mitreden.

Der Augsburger Stadtmarkt feiert 2020 sein 90-jähriges Bestehen. Er ist eine Institution und strahlt aufgrund der attraktiven Lage und des Angebots weit über die Stadtgrenzen hinaus. Dies ist vor allem zu hören, wenn Touristen sich begeistert vom Markt zeigen. Doch sie allein halten die Händler des Marktes nicht über Wasser – es sind heimische Kunden, die das Geld bringen. Es ist nicht allein das Angebot, das die Menschen lockt, es ist das gesamte Flair, die Mischung aus Verkaufs- und Imbissständen. An einem sonnigen Samstagmittag gibt es kaum einen schöneren Ort als den Stadtmarkt: Hier trifft man Menschen, hier startet man ins Wochenende und kauft dann vor dem Rückweg auch noch ein. Für die Kunden ist diese Mischung perfekt, zum Überleben der Händler ist auch ein umsatzstarker Samstag zu wenig.

Der Augsburger Stadtmarkt ist keine homogene Einheit

Wohin also wird die Zukunft den Stadtmarkt führen? Diese Frage ist schwer zu beantworten. Da die wirtschaftlichen Interessen der Beschicker immer stärker auseinandergehen, ist der Markt keine homogene Einheit mehr. Gastronomen, die für viel Frequenz sorgen, liebäugeln mit anderen Öffnungszeiten als Obst- und Gemüsehändler, die bereits frühmorgens auf den Beinen sind, weil sie Waren vom Großmarkt holen. Die Stadt steht vor der Herausforderung, die Interessen der Beschicker mit Wünschen von Kunden zu kombinieren. Lange hat die Politik es den Händlern überlassen, wie sie die Abläufe handhaben wollen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.03.2019

Ich kann die Händler schon verstehen. Es ist so ähnlich wie auf dem Christkindelsmarkt: Die einen sollen das Ambiente schaffen, damit die anderen gut verdienen. Die Gemüsestände, die das pittoreske Bild abgeben (ich denke mal um die Händler der Hallen geht es weniger) sollen geöffnet sein, auch wenn es sich die Leute eigentlich nur in der Gastronomie gut gehen lassen wollen. Ja klar, nimmt man nachher vllt. noch das eine oder andere mit, wenn man dann gegen 16.00 Uhr aufbricht. Und natürlich ist der Kunde König und muss der Marktbeschicker der seit 3.00 Uhr Früh schon auf den Beinen ist, während der König bis 11.00 Uhr ausgeschlafen hat dessen Wünsche berücksichtigen auch wenn sich das für ihn nicht rentiert. Soll er halt, nachdem er die frischen Waren vom Großmarkt geholt hat, erst nochmal ein zwei Stündchen in die Federn kriechen und seinen Laden erst um 10.00 Uhr aufmachen, wenn das Publikum mit den geänderten Gewohnheiten einläuft. Ach es gibt nach wie vor Stammkunden, die in der Früh einkaufen wollen? Ja dann, dann wird nichts anderes übrige bleiben, als dass die Händler in einen ihrer sauren Äpfel beißen und einfach Überstunden machen, um das Anspruchsdenken der heutigen Gesellschaft angemessen zu befriedigen.