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  3. Debatte: Die Politik muss die Bürger ernst nehmen

Die Politik muss die Bürger ernst nehmen

Kommentar Von Marcus Bürzle
30.06.2019

Die Zeit, in denen Entscheidungen von oben einfach hingenommen wurden, sind vorbei. Wer punkten will, muss sich die Sorgen der Wähler anhören.

Es gibt Tage, da ist es wie früher. Die mit den dicksten Muckis lassen sie auch spielen. Die Politiker mit der meisten Macht entscheiden ohne Rücksicht auf das, was vorher war. Konkret: Erst ließ man eine Schule und die Eltern diskutieren, ob der Name Werner Egk angemessen ist. Sie sagten nein. Doch am Ende sagte die Politik ja. Mit „den Bürger ernst nehmen und einbinden“ hat das so viel zu tun wie ein Bobby Car mit einem Ferrari. Leider lässt sich dieser Fall nicht parteineutral erzählen. Hier war es die CSU, die im Augsburger Stadtrat nun mal die dicksten Muckis hat. Grundsätzlich kann aber auch jede andere Partei so handeln, die die Macht dazu hat. Das Recht hat sie, und es geht auch nicht um die Sache. Doch so kann man nicht vorgehen. Wer es nicht glaubt, mache einen Versuch.

Vielfältige Wünsche fordern Volksparteien heraus

Lassen Sie die Familie über das nächste Urlaubsziel abstimmen. Sagt die Mehrheit Strandurlaub, antworten Sie: „Danke für die Mitarbeit. Wir gehen also Wandern!“ Viel Spaß – mit der Familie und den Bürgern. Mit Letzteren ist es ehrlich gesagt heute noch komplizierter als früher. Augsburg wandelt sich durch Zuzüge rasant. Die Zeiten, als Pfarrjugend, Sportverein und Stadtteil feste Anker waren, sind vorbei. Man lebt viel freier und ungebundener.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.06.2019

Hallo Herr Bürzle,
ich gebe Ihnen durchaus recht; Mit Einschränkungen die einzig meine Ansicht darstellen.

Personen die sich als Politiker sehen und verzwirbelte und allgemeine Aussagen
treffen sind das gro. Erst einmal gewählt kann man den/die ja nicht einfach entlassen
wie in der freien Wirtschaft. Auch eine Probezeit gibt es nicht. Einmal gewählt
sind "X"-Jahre erst einmal gesichert.

Viele Menschen in Deutschland fühlen sich nach einer Wahl verraten und verkauft
wenn beschlossene Parteiprogramme (auf Grund dessen eine bestimmte Partei gewählt wurde)
nach der Wahl aufgeweicht oder komplett in die Tonne getreten werden.

Es ist zuviel Eigendünkel, nicht nur speziell bei den Lokalpolitiker zu beobachten.
"Gib jemanden einen "Titel" und du erfährst seine wahre Persönlichkeit".

Politiker die mit dem Fahrrad 3 km in die Arbeit fahren sind eher schlechte Fotomodelle
und wollen sich selbst vermarkten. Und wenn Zeitungen auch noch darauf
hereinfallen, oder bewusst darüber berichten, sind sie nichts anderes als Handlanger.

Es ist erschrecken wie Weltfremd und unsozial sich Politiker verhalten, wenn sie nur erst
einmal gewählt wurden. Hatte man vorher noch Verständnis für Belange der Nachbarn, der Gemeinde
oder was auch immer, ändern sich die Prioritäten und das Verständnis nach einer Wahl
doch sehr zum Positiven des Gewählten und mehr zum Negativen der ihn Wählenden.
Es gibt sicher Ausnahmen die aber sehr sehr rar sind und von deren Existenz zwar berichtet
wird, aber keine gesicherte Doppel-Fallstudien existieren.