Die Sanierungskritiker geben sich nicht geschlagen
Das Große Haus im Theater Augsburg soll so schnell wie möglich instand gesetzt werden. Die Sanierungskritiker überlegen nun, wie sie weiter für ihre Idee kämpfen können.
Die Kritiker der Theatersanierung sehen sich durch den Entschluss der Kommunalpolitik „vor vollendete Tatsachen“ gestellt. Am Mittwoch hatte der Stadtrat die Weichen für eine schnelle Generalsanierung des Großen Hauses gestellt, der Umbau beginnt im Februar 2017. Doch den Kritikern geht das zu schnell.
Rund 50 Unterzeichner eines offenen Briefs hatten vor einigen Wochen für einen Planungsstopp plädiert. Sie sind nicht grundsätzlich gegen eine Neuordnung des Theaterstandorts, wollen durch den Umbau aber keine vollendeten Tatsachen geschaffen haben. Erst reden, dann planen, dann bauen – nach diesem Motto solle es zunächst eine öffentliche Diskussion darüber geben, welches Theater die Stadt braucht.
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