Die Schaufensterkrankheit: Was steckt da eigentlich dahinter?
Warum und wann Menschen ab 50 kontrollieren lassen sollten, ob die Durchblutung ihres Körpers in Ordnung ist. Und was jeder selbst vorbeugend tun kann, damit die Beine nicht dauernd schmerzen.
Unter der Schaufensterkrankheit können sich viele etwas vorstellen: Schmerzen in den Beinen führen dazu, dass der Betroffene immer wieder stehen bleibt, wie um sich ein Schaufenster anzusehen. Dahinter steckt jedoch meist nicht eine Gehbehinderung, sondern eine Gefäßerkrankung, die Arteriosklerose oder auf deutsch: eine Gefäßverkalkung. Der Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie am Uniklinikum, Prof. Alexander Hyhlik-Dürr, wird darüber bei der Ärztlichen Vortragsreihe am Montag in Stadtbergen sprechen. Ihm geht es darum, darauf aufmerksam zu machen, dass das Problem nicht erst bei der Schaufensterkrankheit beginnt, sondern schon wesentlich früher.
Warum es sich um eine oft unerkannte Gefahr handelt
„Es ist eine oft unerkannte Gefahr“, sagt Hyhlik-Dürr. Tritt die Schaufensterkrankheit auf, dann ist eine größere Arterie im Bein verstopft. Wird nichts unternommen, dann schmerzen die Beine später auch im Ruhezustand, etwa nachts im Bett. Dann können aber auch bereits andere Arterien im Körper betroffen sein.
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