Die Sorgen und Nöte der Einkaufsstadt Augsburg
Die Augsburger Innenstadt ist auch nicht mehr das, was sie früher einmal war: Wer mit offenen Augen durch die Straßen geht, sieht geschlossene Läden, stolpert über schlechtes Straßenpflaster und hat auch das Gefühl, dass weniger los ist als noch vor ein paar Jahren. Von Michael Hörmann
Die Augsburger Innenstadt ist auch nicht mehr das, was sie früher einmal war: Wer mit offenen Augen durch die Straßen geht, sieht geschlossene Läden, stolpert über schlechtes Straßenpflaster und hat auch das Gefühl, dass weniger los ist als noch vor ein paar Jahren.
Dieses Gefühl trügt auch nicht, wie in einer Untersuchung belegt ist. Die Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung (GMA) will im Auftrag der Stadt mithelfen, positive Änderungen auszuarbeiten und dem Negativtrend entgegenzuwirken. Um den Hebel anzusetzen, bedarf es einer (schonungslosen) Bestandsaufnahme, denn die negative Entwicklung bezieht sich vor allem auf die Innenstadt.
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