Die Stadt nur etwas grüner gemacht: Die Bilanz der Grünen in Augsburg
Plus Während der auslaufenden Amtsperiode haben die Grünen im Augsburger Stadtrat nur wenige große Projekte durchgesetzt. Doch es bleibt ein großes Ziel.
Sechs Jahre großes Augsburger Bündnis – für die Grünen, den kleinsten der drei Partner, war dies oft eine Gratwanderung. Auf mancher Forderung lässt sich mit mehr Nachdruck bestehen, wenn man nicht regiert. Martina Wild, seit den Kommunalwahlen 2014 Fraktionsvorsitzende der Augsburger Grünen, hat es geschafft, zwischen Parteibasis und den Partnern CSU und SPD zu vermitteln – auch wenn sie dafür teils von grünen Zielen abweichen musste.
Es war ein Spagat, der die Grünen vor allem bei der Frage einer möglichen Fusion der Stadtwerke-Energiesparte mit Erdgas Schwaben vor eine interne Zerreißprobe stellte. Während die Mehrheit der Stadtratsfraktion die Fusion unterstützte, rebellierte die Basis dagegen – und mit ihr zahlreiche Bürger. Das Ergebnis ist bekannt: Die Fusion scheiterte. Die innerparteiliche Diskussion wirkte bei den Grünen noch länger nach.
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