Die Wettermönche von St. Stephan
Seit 200 Jahren zeichnen Geistliche in Augsburg das Wetter auf. Ihre Erfahrung könnte der Erforschung des Mikroklimas dienen und Vorhersage-Apps genauer machen. Doch Automaten sind ihre Konkurrenz.
Morgens um sieben schien ein sonniger Tag auf Augsburg zu warten. Der Himmel über der Altstadt war hell, die Thermometer zeigten 2,8 Grad im Schatten und 5Grad in der Sonne. Augustin Stark schaute zum Himmel und vermutete richtig: Die Bewölkung wird wechselhaft werden an jenem 23. März 1818. Durch den Begründer der Augsburger Wetterstation und seine Nachfolger im Kloster St. Stephan ist noch viel mehr über das Wetter zu jener Zeit dokumentiert und über jeden anderen Tag seit 200 Jahren.
Basisdaten für die Wissenschaft
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