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Die andere Seite der Jakobervorstadt

Kommentar Von Marcus Bürzle
22.09.2019

Der Jakobsplatz wirkt wie ein Gegenentwurf zur Jakoberstraße. Sie soll aufgemöbelt werden. Das ist sinnvoll, hat aber auch seine Grenzen.

Es sind nur ein paar Schritte, doch sie bedeuten Welten: Vorne die Jakoberstraße mit Autoverkehr, Straßenbahn, Geschäftsschließungen, Wettbüros – ein Ort, wo das geschäftige Alltagsleben tobt. Hinten, nahe der Fuggerei, der Jakobsplatz: Wohnhäuser, ungewöhnliche Geschäfte, Gastronomie – ein Ort, wie man ihn in der Innenstadt genießt. Was man vorne an der Straße vermisst oder lästig findet, gibt es am Platz oder eben nicht. Fast könnte man meinen, der Jakobsplatz ist die Blaupause für eine Aufwertung der nördlichen Jakobervorstadt. So einfach ist es aber nicht.

Jakobervorstadt kommt bei Augsburger gut an

Das Viertel wird auch einen geschäftigen Teil brauchen und niemand kann auf Knopfdruck eine vielfältige Geschäftswelt wieder aufleben lassen. Es wäre sogar falsch, der Vorstadt ein Gesicht zu verpassen, das nicht zu ihr passt. Aber es ist richtig und wichtig, dass sich Augsburg mit dem Programm „Soziale Stadt“ um die Ja-kobervorstadt kümmert. Die viel befahrene Jakoberstraße ist tatsächlich kein Ort, der groß zum Verweilen einlädt. Das gilt besonders für den Platz um St. Jakob. Das Gelände der Augusta-Brauerei könnte Raum für neue Wohnungen schaffen. Auch die Grünflächen sollen aufgewertet werden – etwa mit einer Promenade am Stadtgraben. Das könnte auch Menschen aus anderen Teilen der Stadt ins Viertel holen. Die Menschen, die in der Jakobervorstadt leben, fühlen sich dort nämlich schon heute ganz wohl. Sie sind im Schnitt eher jünger als anderswo, schätzen die Nähe zur Innenstadt und sind auch mit den Alltags-Einkaufsmöglichkeiten zufrieden. Und für den Ausflug ins Idyll haben sie den Jakobsplatz.

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