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  3. Augsburg: Die neue Plärrerwache soll jetzt noch bunt werden

Augsburg
02.09.2019

Die neue Plärrerwache soll jetzt noch bunt werden

Noch grau, bald schon bunt? Die neue Plärrerwache soll jetzt noch eine farbenfrohe Fassade bekommen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die graue Fassade der neuen Plärrerwache in Augsburg soll bemalt werden. Es gibt eine Idee, die gut zum Volksfest passen würde.

Die neue Plärrerwache ist vor allem funktional – und ziemlich schlicht. Das Gebäude, auf das die Sanitäter und Polizisten lange gewartet haben, ist in Modulbauweise errichtet worden. An der Fassade dominiert graues Metall. Zu einem Volksfest passt das nicht besonders gut. Deshalb soll die neu errichtete Volksfest-Wache bunter werden. Mehrere Stadträte machen sich dafür stark, dass die graue Wellblechfront bemalt wird. Der für das Fest zuständige städtische Ordnungsreferent Dirk Wurm (SPD) kann sich das ebenfalls gut vorstellen.

Der Oberhauser Dieter Benkard, der für die SPD im Stadtrat sitzt, befürchtet, die neue Wache werde über den Winter schon bald von Graffiti-Sprayern beschmiert, wenn man die Fassade nicht gestalte. Sein CSU-Kollege Günter Göttling sieht das ähnlich. Er sagt: „Eine etwas buntere Gestaltung, die zum Plärrer passt, wäre sicher gut.“ Eine Idee wäre, die Wache vom Graffiti-Verein „Die Bunten“ gestalten zu lassen. Dirk Wurm allerdings denkt noch an eine andere Möglichkeit. Er könne es sich vorstellen, die Wache von einem Augsburger Maler gestalteten zu lassen, der sonst die Fahrgeschäfte der Schausteller bemalt. „Das würde gut zum Volksfest passen“, findet der Referent.

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.09.2019

Ich kann Ihnen garantieren, dass voll mit Graffiti sein wird, ehe die Pläne fertiggestellt sind.

Und selbst nach der Gestaltung wird es nicht davon verschont bleiben.

Graffiti (=Sachbeschädigung, Vandalismus) breitet sich hier auf wie die Pest, wird aber von einigen schöngeredet und heuchlerisch als Kunst bezeichnet. Die Gerichte gehen äußerst lasch damit um und es gibt kaum Ermittlungserfolge.

Egal wohin man sieht, man findet keine Straße ohne Graffiti.

Aber typisch für die deutsche Politik: anstelle gegen die Ursache vorzugehen steckt man viel Steuergeld in diesen Quatsch.