Die schon wieder!
Nehmen wir das Beispiel Gruber Bau. Dieser Firmenname ist häufig an öffentlichen Bautafeln in Augsburg zu lesen. Zuletzt war das so an der Bürgermeister-Fischer-Straße. Auch an anderen Baustellen der Stadt finden sich immer wieder die Namen einiger weniger Firmen. Ist vielleicht Protektion im Spiel? Das fragen sich Kritiker. Oder ist es so, dass nur die günstigsten und leistungsfähigsten Firmen für die Stadt arbeiten dürfen? Das sagt Baureferent Merkle. Tatsache ist: Auch die Bauinnung Elias Holl kritisiert die städtische Vergabepraxis bei Bauaufträgen und fordert Änderungen.
Zurück zu Gruber Bau. Dort wird von Kennern der Branche spekuliert, ob vielleicht familiäre Bande hinein in die Stadtregierung bei der Vergabe von Aufträgen eine Rolle spielen könnten. Denn ein Sohn von Bürgermeister und Kämmerer Hermann Weber (CSU) ist mit einer Tochter der Unternehmerfamilie verheiratet. Er soll bald in die Geschäftsführung von Gruber Bau aufrücken.
Weber: Nichts dran
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