Diese Folgen hat Corona für das Ankerzentrum Augsburg
Plus Wenn es in Schwaben um die Betreuung von Flüchtlingen geht, spielt Augsburg die Hauptrolle. In der Zeit von Corona gibt es nun viele neue Entwicklungen.
Wer als Flüchtling in Schwaben ankommt, muss zunächst ins Industriegebiet nach Lechhausen. In einem Gebäude in der Aindlinger Straße sitzt das Anker-Verwaltungszentrum. Seit Dezember 2019 werden Asylbewerber hier registriert. Sie sollen nur wenige Tage in Lechhausen sein. An diesem Verfahren hat sich nichts geändert. Die Corona-Pandemie hat jedoch die Zahl der Flüchtlinge stark reduziert. Im April und Mai kamen jeweils weniger als 30 Personen. Nun gehen die Zahlen wieder hoch.
Anker steht abgekürzt für Zentrum für Ankunft, Entscheidung Rückführung. Zuständig für den Betrieb ist die Regierung von Schwaben. Der Umgang mit dem Coronavirus werde in den Asyl-Unterkünften zu einer Herausforderung, heißt es. Wie berichtet, war Ende des Vorjahrs das Ankerzentrum Donauwörth aufgegeben worden. Augsburg ist neuer Standort für die Registrierung von Flüchtlingen.
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