Diese neuen Bücher haben Verbindungen nach Augsburg
Plus Viele neue Bücher wurden entweder von Augsburgern geschrieben oder spielen in der Stadt. Es geht um Morde, Umweltkatastrophen und Geschichten, die das Leben schreibt.
Die Frankfurter Buchmesse ist zu Ende gegangen, doch die Freude am Lesen ist seit Beginn der Corona-Pandemie gestiegen. Meinolf Krüger vom Taschenbuchladen sagt: "Das Buch ist für die Pandemie die beste kulturelle Alternative. Am Anfang haben die Augsburger sich die großen Werke gekauft, zum Beispiel 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' von Proust." Je länger Corona andauere, desto mehr seien lustige und unterhaltende Bücher gefragt. Rechtzeitig zur Buchmesse sind nun auch viele neue Bücher auf den Markt gekommen - einige davon mit Augsburg-Bezug.
Eine "Lesepflicht" für Augsburger gelte für den Puppenkisten-Roman "Herzfaden" von Thomas Hettche, sagt Buchhändler Kurt Idrizovic. Es sei "ein lohnenswertes Buch, das es auf die Shortlist des deutschen Buchpreises geschafft hat". Meinolf Krüger hebt Sibylle Lang hervor: "Sie kann wunderbar erzählen und hat einen sehr schönen Schreibstil", sagt er. Leider gebe es nur wenige Augsburger Autoren, die sich auch durchgesetzt haben - aber einige eben doch. Ein Überblick:
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