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Augsburg
04.02.2019

Diese pinkfarbene Straßenbahn sorgt für Aufsehen

Die Mozarttram fällt auf - wie hier am Königsplatz.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Stadt hat zum Mozart-Jubiläumsjahr eine Straßenbahn mit Werbung gestalten lassen. Die Reaktionen auf die schrille Mozarttram fallen unterschiedlich aus.

Sie ist auffallend pink und in den nächsten Monaten auf der Linie 4 zwischen Hauptbahnhof und Oberhausen-Nord unterwegs: die neue Mozarttram. Eigens für das Jubiläumsjahr zu Ehren von Mozarts Vater Leopold, dessen 300. Geburtstag in diesem Jahr gefeiert wird, wurde die Straßenbahn umgestaltet. Von Seiten der Stadt heißt es, um die Mozarttram sei regelrecht ein Hype ausgebrochen. Aber nicht alle Reaktionen sind positiv.

„Kitschig und billig sieht das aus“, „so wäre Mozart bestimmt nicht herumgelaufen“ - heißt es unter anderem bei ein paar kritischen Kommentaren zu einem Facebook-Eintrag der Stadtwerke. Dieser zeigt Bilder der pink-weißen Straßenbahn mit einem Leopold Mozart in moderner Klamotte. Die Gestaltung des Gefährts hat die Stadt Augsburg in Auftrag gegeben. Simon Pickel, Leiter des städtischen Mozartbüros, sagt zu der auffälligen Farbauswahl: „Pink ist die Mozartfarbe der Stadt Augsburg. Pink steht auch ein bisschen für Mozart: modern, auffällig und etwas flippig.“

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

04.02.2019

Das schöne am eigenen Auto ist die freie Sicht nach draußen!

Es gibt auch Verkehrsbetriebe die ihren Fahrgästen diesen freien Blick auf die Stadt geben.

04.02.2019

Die meisten Kunden sind Pendler und kommen täglich mindestens 2x, also rund 600-700 mal im Jahr an der selben stelle vorbei.
Zu den Auslastungsspitzen (morgens und abends) ist es in unseren Breiten auch die meiste zeit des Jahres draußen dunkel.

Umso mehr freut es mich dann, wenn der ticketpreis ein paar Cent geringer ausfällt, weil die SWA 1,5 Mio. € über Werbung einnimmt.

05.02.2019

Wow, 700 mal pendelnd mit dem ÖPNV unterwegs; Sie sind ja ein ganz Fleißiger ;-)

Aber vielleicht denken Sie zwischendurch auch mal nach?

Niemand hat was gegen Werbung, aber das Bekleben der freien Aussicht auf eine Stadt die jeden Tag anders ist bringt Ihnen beim 250 Mio Loch am HBF auch keinen Vorteil mehr.

>> Zu den Auslastungsspitzen (morgens und abends) ist es in unseren Breiten auch die meiste zeit des Jahres draußen dunkel. <<

Eigentlich stimmt das so nicht - und gibt es nicht auch Straßenbeleuchtung in Augsburg? Leuchtsterne in der Weihnachtszeit?

Wenn Sie in der Schule aufgepasst hätten und näher bei der Wahrheit bleiben würden, hätten Sie vielleicht auch einen besseren Job und müssten nicht 350 Tage arbeiten?

05.02.2019

@Peter P.

Kein Grund beleidigend zu werden!

Ich hab übrigens sehr gut in der Schule aufgepasst, weshalb ich 5 mal die Woche mit der Tram zur Universität fahre. Aber nebst dem normalen pendeln greifen Abo Besitzer viel häufiger auf ÖPNV zurück, z.B. zum Einkaufen oder um am Wochenende in die Stadt oder in die Naherholungsgebiete (Sieben Tisch Wald und Co. zu kommen).

Nur an die Arbeit zu denken ist da sehr engstirnig!

Und ich sehe es ja täglich, wie viele Leute rausschauen und wieviele am Handy sitzen oder etwas lesen. Also viel heiße Luft um nichts.

Am HBF Debakel gibt es nichts zum beschönigen, allerdings zahlt das die SWA nur zu geringem teils aus eigener Tasche und zum anderen ändert das nichts an der Differenz durch die Werbeeinnahmen. Stichwort Oportunitätskosten.

05.02.2019

Ich denke Sie haben sich mit ihren unzutreffenden Argumenten genug selbst beleidigt. Bleiben Sie künftig einfach bei den Tatsachen, dann wird man Sie auch nicht berichtigen.

Und die Lastspitzen auf der 3er zur Uni befinden sich sogar im Hochwinter deutlich nach Sonnenaufgang ;-)

04.02.2019

Die Gestaltung ist tatsächlich Geschmacksache..

Aber ich erinnere mich noch an die sehr hitzige Diskussion, als die „Silbernen“ Mercedes Busse eingeführt wurden, um Werbung zu erleichtern. Als Kunde sollte man sich doch freuen, wenn die Fahrzeuge mit Werbung beklebt werden. Dadurch kommt man genauso ans Ziel, darf aber hoffen, dass die Extra-Einnahmen wieder in den Kunden investiert werden.