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  3. Verkehr: Dieselskandal bei VW treibt die Kfz-Steuer in die Höhe

Verkehr
25.01.2017

Dieselskandal bei VW treibt die Kfz-Steuer in die Höhe

VW hatte im September 2015 nach Vorwürfen der US-Umweltbehörden eingeräumt, in großem Stil bei Abgastests manipuliert zu haben.
Foto: Julian Stratenschulte (dpa)

Schlechte Nachricht für deutsche Autofahrer: Die neuen Messverfahren nach dem Abgasskandal bei VW führen zu realistischeren Abgaswerten - und damit zu einer höheren Steuerlast.

Schlechte Nachricht für Deutschlands Autofahrer: Von der geplanten Autobahnmaut will die Bundesregierung sie zwar wie versprochen verschonen – dafür aber kassiert Finanzminister Wolfgang Schäuble nach der Bundestagswahl offenbar deutlich mehr Geld aus der Kfz-Steuer ein als bisher. Nach Informationen des Handelsblattes erwartet er für die Jahre 2018 bis 2022 Mehreinnahmen von insgesamt rund 1,1 Milliarden Euro.

Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) begründet dies mit neuen, strengeren Vorgaben aus Brüssel: „Dass die Kfz-Steuer steigt, liegt an der neuen Berechnung der CO2-Werte“, betonte er. Da ihre Höhe in Deutschland vom Schadstoffausstoß abhänge, führe dies zu zusätzlichen Einnahmen. Welche Modelle davon besonders betroffen sind, ist allerdings noch unklar.

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