Dieser Mann ist im Nahen Osten für den Frieden unterwegs
Simon Jacob ist in einem syrisch-orthodoxen Dorf geboren und in Augsburg aufgewachsen. Ein Christ, dem der Krieg im Nahen Osten keine Ruhe lässt. Nun war er monatelang dort unterwegs.
Simon Jacob ist ungeduldig. Erst vor wenigen Tagen ist er von seiner Expedition durch die Türkei, Georgien, Armenien, Syrien und den Irak zurückgekehrt. Beim Treffen in Augsburg wirkt er etwas müde, angespannt. Er trägt Lederjacke und Jeans, legt Laptop und Handy neben sich auf den Küchentisch. Mitten im Winter ist der 37-jährige Augsburger per Flugzeug, Auto, Minibus und zu Fuß den Spuren von Christen, Jesiden und Muslimen im Orient und im Kaukasus gefolgt. Er sprach mit den Geistlichen der Minderheiten, mit militärischen Führern, Kämpfern und einfachen Menschen.
Jetzt, wieder in Deutschland, will er all das loswerden. In seinen Erzählungen mischen sich Empörung, Bewunderung, Entsetzen. Ein Wechselbad der Gefühle.
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