Dietz bleibt CSU-Kreischef im Westen
Inninger Vorsitzender fühlt sich ausgebootet
Leo Dietz bleibt Vorsitzender des CSU-Kreisverbands im Westen. Er wurde bei der Delegiertenversammlung im Amt bestätigt. In Teilen des Kreisverbands rumort es mal wieder. Oliver Heim, Vorsitzender der CSU Inningen, fühlt sich und seine Mitstreiter ausgebootet: „Am schlimmsten traf es den Ortsverband bei den Delegiertenwahlen für den Bezirksparteitag und die Nominierungsversammlung zur Aufstellung eines OB-Kandidaten, sowie zur Aufstellung der Stadtratsliste. Für den Bezirksparteitag wurden alle drei Inninger Vorschläge nicht gewählt, somit hat Inningen kein Wahlrecht auf dieser Veranstaltung und ist somit nicht repräsentiert.“
Dietz lässt die Kritik nicht gelten. Es habe sich um demokratische Entscheidungen gehandelt. Dietz verweist auf sein persönliches Stimmenergebnis von 90,5 Prozent: „Ich freue mich über dieses deutliche Ergebnis, das mich in meinem Führungsstil und meinem politischen Handeln im Augsburger Westen bestätigt.“ Das Ergebnis sei ein „deutliches Zeichen der Geschlossenheit“. Der neue Kreisvorstand ist deutlich jünger. Stellvertreter von Dietz sind Vanessa Scherb-Böttcher (Kriegshaber, neu), Matthias Fink (Ortsvorsitzender Göggingen), Petra Eberhard (Oberhausen, neu) und Thomas Brandler (Pfersee).
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.