Digitalisierung: Augsburgs OB Gribl sieht Bayerns Städte gut aufgestellt
Die einen werden "smart", die anderen haben mit langsamen Leitungen zu kämpfen. In Augsburg diskutieren Bayerns Bürgermeister zwei Tage lang, was sie umtreibt.
Digitalisierung, alle reden in diesen Zeiten von Digitalisierung: schnelles Internet hier, digitales Klassenzimmer und Industrie 4.0 dort. Heute und morgen diskutieren nun auch die Bürgermeister sämtlicher bayerischer Städte über die digitale Zukunft – bei der Vollversammlung des Bayerischen Städtetags, die einmal im Jahr und dieses Jahr in Augsburg stattfindet.
Dabei dürfte schnell deutlich werden, wie unterschiedlich doch die Ansprüche und Erwartungen vielerorts sind. Denn während sich eine Stadt wie Ingolstadt zur "Smart City" entwickeln und mittels künstlicher Intelligenz, kommunizierender Ampeln und Flugtaxis den Verkehr der Zukunft regeln will, kämpfen Bürgermeister anderswo mit ganz grundlegenden Problemen. "Wir wären schon froh, wenn wir alle unsere Bürger mit schnellem Internet versorgen könnten", sagt Katja Müller, Bürgermeisterin in Lauingen (Landkreis Dillingen).
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Die Diskussion ist geschlossen.
... der Herr Gribl sollte sich mal um eine regionale Deckelung der immer weiter "vermünchten" Mieten kümmern !