Diskussion um Halle 116 auf Sheridan-Areal
Privatinvestor will Gebäude kaufen
Ein privater Investor hat Interesse daran bekundet, die Halle 116 auf dem Sheridan-Areal, in der zu NS-Zeiten Zwangsarbeiter untergebracht waren, zu kaufen. In dem Gebäude soll nach dem Willen der Stadt ein „Lernort Frieden“ entstehen. Diese Gedenkstätte wäre auch im Fall eines Verkaufs weiterhin obligatorisch.
Baureferent Gerd Merkle (CSU) gab im Bauausschuss bekannt, dass es eine Anfrage gegeben habe. Er habe dem Investor signalisiert, dass die Entscheidung Sache des Stadtrates sei. So sei man im September nach einem Gespräch auseinander gegangen. Unklar ist, ob der Investor nun mit einem schriftlichen Konzept auf die Stadträte zukommt.
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