Domsingknaben erstmals in Inverness
Augsburger Chor ist als Kulturbotschafter unterwegs
Als Kulturbotschafter besuchen die Domsingknaben Augsburgs schottische Partnerstadt. Mit 62 Jahren ist die Städtepartnerschaft mit Inverness die älteste der Augsburger Städtepartnerschaften und für Oberbürgermeister Kurt Gribl „etwas ganz Besonderes“. Nicht nur, weil sie bereits 1956 vom Britischen Generalkonsulat in München in die Wege geleitet wurde. Sondern, weil sich über regelmäßige Austauschbesuche von Studenten, Schülern, Auszubildenden und Vereinen langjährige Freundschaften gebildet haben, die seit Jahrzehnten gepflegt werden. Wie der OB betont, lebt eine Städtepartnerschaft immer auch von neuen Impulsen und Projekten.
Vier Tage lang ist die 48-köpfige Chorgruppe (davon 40 Sänger) unter Leiter Domkapellmeister Reinhard Kammler derzeit in Inverness und Umgebung unterwegs. Inverness ist die Hauptstadt des schottischen Verwaltungsbezirks Highland und liegt an der Mündung des Flusses Ness in der Meeresbucht Moray Firth. Nach einer Stadtbesichtigung waren die Augsburger Domsingknaben Gäste von Bürgermeisterin Helen Carmichael, die zum Lunch ins Rathaus (Town Hall) geladen hatte. Dort fand am Freitagabend auch das erste Konzert statt. Auf dem Programm stand Chormusik u.a. von John Hilton, Robert Schumann, W.A. Mozart und Johann Strauß. Am Sonntag dann gestalten die Augsburger Domsingknaben eine heilige Messe in der St. Mary’s RC Church in Inverness. Zum geistlichen Chor-Programm gehören u.a. Werke von Orlando di Lasso, Max Baumann und Giovanni Gabrieli bis hin zu J. S. Bach. Mit der Fahrt nach Newcastle endet die Städtepartnerschaftsreise der Domsingknaben am Montag. (AZ)
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