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Augsburg
05.08.2020

Doppelter Knall über Augsburg: Bundeswehr macht Trainingsflüge

Ein doppelter Knall über Augsburg lässt sich womöglich durch eine Kampfflugzeug-Übung erklären.
Foto: Oliver Lang, ddp (Symbolbild)

Zwei laute Knalle waren am Mittwochvormittag in Augsburg zu hören. Ausgelöst wurden diese durch Kampfflugzeuge mit Überschallgeschwindigkeit.

Zwei laute Knalle ließen Augsburger am späten Mittwochvormittag aufschrecken. Gegen 10.45 Uhr hallten innerhalb weniger Sekunden zwei laute Schläge durch die Luft, die mancherorts sogar Fensterscheiben zum Zittern brachten. Auf Facebook wurden schnell Fragen nach der Ursache laut.

Eine Nachfrage bei der Polizei gibt Anlass zur Entwarnung - zur fraglichen Zeit gab es keinen Einsatz oder Notruf im Bereich Augsburg. Für die lauten Geräusche gibt es eine andere Erklärung: Überschallflugzeuge sind für den Knall verantwortlich.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

05.08.2020

Die meisten Kommentare zeigen, dass das heutige Unverständnis für Trainingsflüge unter realistischen Bedingungen d.h. im Einsatzgebiet Mitteleuropa und nicht irgendwo in der Wüste oder der Arktis. Schon die Einschränkungen in der Höhe für Überschallmanöver stellen ein Manko für realistische Szenarien dar. Früher als Jagerlechfeld noch aktiv war wurde wesentlich mehr geflogen. Aber wer eben sein Häuschen in der Einflugschneise eines Jabo Geschwaders baut, trägt schon selbst Mitschuld; die Air Base war nämlich schon vorher dar. Nur der moderne Mensch ist sehr empfindlich geworden.

05.08.2020

Wahrscheinlich kostet jeder Überschnallknall dem Steuerzahler mindestens den Gegenwert eines Einfamilienhauses.

05.08.2020

Ich wohne hier seit 15 Jahren. Als Lechfeld noch normal aktiv war, war die Welt noch in Ordnung.
Seit ca. einem Jahr geht es hier richtig ab.
Die Neuburger Fighter kommen hierher und drehen die heftigsten Manöver über dem Lechfeld und hinzu kommen die Schulungsflüge der Hubschrauber am Flughafen Lechfeld, die immer Kreise ziehen und den Anflug üben, den lieben langen Tag bis in den Abend.

05.08.2020

Erfreulich ist doch das die Luftwaffe überhaupt über zumindest ein flugfähiges Luftfahrzeug verfügt.

05.08.2020

@ANDREA H + HARALD V. Die Zeiten und Kampfführungen haben sich in den letzten Jahren gewaltig verändert. Solche "Luftkampfszenarien" wird es in der modernen Kriegsführung nicht mehr geben. Es gibt keine Rechtfertigung und plausible Erklärung, dass Kampfgeschwader aus vielen Nato-Staaten hier bei/über uns solche Flugkampfübungen durchführen. Es ist ein dicht besiedeltes Gebiet und auch eine beliebte Urlaubsregion. In den europäischen Nato-Staaten und auch in D. gäbe es genügend Gegenden (wenn man schon solche Übungen unbedingt durchführen muss), welche weitaus weniger besiedelt sind und nicht von Urlaubern, die Erholung suchen und erwarten, besucht werden.

05.08.2020

@Hans M., Ihnen ist aber schon bewusst, dass auf dem Fliegerhorst Lechfeld keine Kampfflugzeuge mehr stationiert sind?

05.08.2020

Auch ich ärgere mich über das ständige Dröhnen hier im Homeoffice auf dem Lechfeld.
Meist 09:45 bis 11:15 und 14:00 bis 15:30 kreisen die Fighter und spielen fangen.
Manchmal sind die Maschinen in https://www.radarbox.com/ sichtbar.
Es kommt auch vor, das ein Tankflugzeug oder die Feinddarstellung aus Rendsburg https://www.gfd.de/ mitspielt.
Da mag ich auch nicht an die Umweltbelastung denken
Ich habe mich beschwert, jedoch nur eine standardisierte Antwort bekommen.
Geändert hat sich nichts.
Wer es dennoch versuchen möchte:
Kostenfreie Rufnummer 0800 – 8620730
FLIZ@bundeswehr.org
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/weitere-bmvg-dienststellen/das-luftfahrtamt-der-bundeswehr/buergerservice-rund-um-den-militaerischen-flugbetrieb

05.08.2020

Wer ins Lechfeld zieht der weiss aber genau, dass dort ein Flugplatz und der schon lange vor den Gemeinden dort ist.

05.08.2020

Die Fliegerhorste gibt es schon seit 80 oder mehr Jahre. Früher waren es noch viel mehr Übungsflüge. Gerade bei schönen klaren Wtter waren Kampfflugzeuge normal. Heute sind es deutlich weniger wie vor 30 Jahren.
Es sollte daher einem Klarheit wo man wohnt oder hinzieht. Nach den Zeiten zu urteilen nehmen die durchaus Rücksicht. Deutschland ist dicht besiedelt. Da gibt eskeine Plätze um ohne jemand zu stören fliegen zu können.
Die Übungsflüge sichern die Einsartzfähigkeit und dienen der Friedenssicherung.

05.08.2020

Auch bei uns klirrten die Fensterscheiben. Unverständlich, dass man über bewohntem Gebiet Überschallflüge und Flugkampfübungen durchführen muss, noch dazu in der Ferien und Urlaubszeit. Fast täglich hören wir die donnernden Flüge in unserem Gebiet westlich
in der Nähe Augsburg. Kann mir nicht vorstellen, dass in der heutigen digitalen Cyberwelt noch Luftkämpfe erfolgen würden. Warum macht man da solche Übungen in weniger dicht besiedeltem Gebiet und auch nicht gerade in Ferien und Urlaubszeiten?