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  3. Augsburg: Drohen auch Augsburgern Negativzinsen fürs Girokonto?

Augsburg
01.04.2021

Drohen auch Augsburgern Negativzinsen fürs Girokonto?

Die Negativzinspolitik der EZB kommt immer stärker direkt bei den Bankkunden an.
Foto: René Lauer

Plus Negativzinsen auch fürs Girokonto: Diese Meldung hat Kunden der Sparkassen verunsichert. Es gibt diese Möglichkeit, sie tritt aber selten bei Privatkunden in Kraft.

Das Zinsniveau ist in den letzten Jahren stark gesunken und inzwischen in großen Teilen negativ. Kreditinstitute bezahlen für Geld, das sie bei der Europäischen Zentralbank (EZB) anlegen, einen Negativzinssatz von derzeit 0,5 Prozent. Diese Kosten geben Bankhäuser immer öfter an die Kunden weiter. Zuletzt hatten Äußerungen für Verunsicherungen gesorgt, dass neben Tagesgeld- und Geldmarktkonten nun auch für Girokonten Negativzinsen verlangt werden sollen. Unter andrem nannten Vertreter der Verbraucherzentrale Bayern die Sparkasse Dillingen-Nördlingen als Beispiel für die Einführung von Negativzinsen fürs Girokonto ab dem ersten Euro. Das Bankhaus habe entsprechende Vereinbarungen mit den Kunden getroffen und sei der erste bekannte Fall in Bayern.

Negativzinsen für das Girokonto sind möglich

Tatsächlich gibt es diese Vereinbarungen, allerdings räumt die Sparkasse Dillingen-Nördlingen nach eigenen Angaben den Kunden hohe Freibeträge ein, bis zu denen kein Verwahrentgelt fällig wird. Erst wenn diese Freibeträge ausgeschöpft sind, muss der Kunde auch auf ein Girokonto Negativzinsen bezahlen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

02.04.2021

Es droht gar nichts. Betroffen ans nur höhere Vermögen. Und dann kann man jederzeit bei einer anderen Bank ein Konto eröffnen. Kein Grund für noch mehr german Panik. Die Presse liebt es Panik zu verbreiten. Stattdessen sollte endlich mal über die Unfähigkeit der deutschen Politik berichtet werden. Aber da schreibt man dann lieber über Versäumnisse der Politik in anderen Ländern.

02.04.2021

Da muss der Gesetzgeber endlich einen Riegel vorschieben!

Die Banken haben uns in diese Zins-Kriese gebracht - und das mit unlauteren Geldgier-Geschäften - und haben sich z.T. mit Steuergeldern retten lassen.

Über die Zinspolitik und Inflation holen sie sich die Verluste zurück - und haben noch nicht genug?

Anstatt die - ohnehin zu vielen Pöstchen und Verwaltung abzubauen - wird nun neben Kontoführungsgebühren auch noch von unserem Geld "weggestohlen"?
Da hört der Spass auf!

In der Digitalisierungs- und Online-Welt können die locker mal 50% Mitarbeiter abbauen.
Die vielen gesparten üppigen 14 Monatgehälter geben einen Gewinnsprung!

02.04.2021

"Die Banken haben uns in diese Zins-Kriese gebracht...................
.
Ich will hier bestimmt keine Banken verteidigen aber diese Behauptung ist einfach nur Quatsch!
In diese Situation hat uns die Merkel und vor allem der ehemalige EZB-Chef Mario Draghi mit ihrem unsäglichen
"Retten" von verschuldeten Südstaaten wie Griechenland und Italien gebracht. Der Zins wurde immer weiter gesenkt.
Wäre der Zins nur ein wenig höher wären diese Staaten sofort bankrott weil sie ihre Schuldzinsen nicht mehr bezahlen könnten!

02.04.2021

Natürlich hat das Problem verschiedene Ursachen - klar vereinfache ich die Sache.
Aber hier geht es ja darum, dass die Banken ihre z.T. selbstgemachten Probleme, jetzt von denen, die ihnen am meisten ausgeliefert scheinen - bezahlen lassen wollen.
Wenn eine Bank mit dem Geldverkehr seine Kosten nicht mehr decken kann und dazu absehbar keinen Gewinn mehr erwirtschaften kann - dann hat sie ihre Daseinsberechtigung verwirkt - adios!
Dann können die halt Ihr Geschäft nicht und wollen Geld von den Einlegern einfach "stehlen" - sag ich jetzt mal - einfach unverschämt!
Wie machen das die Banken mit Leuten, die Geld von Ihnen wollen und die Rückzahlung unsicher erscheint.
Sollte es dazu kommen - dann hoffe ich, dass die Kunden die richtigen Schritte tun - es sind sicher genug Banken da, die bis heute nicht einmal die Kontogebühren verlangen. Die haben offensichtlich kapiert, wie man mit Geld umgeht und die Sparkassen, wollen das seit Jahren einfach nicht lernen - zig kleine Abteilungsleiterchen mit Sekretärin zum Kaffee bringen - so geht's halt nicht. Wer zu spät begreift - den erzieht das Leben ... oder, wie das heißt...

02.04.2021

>> zig kleine Abteilungsleiterchen mit Sekretärin zum Kaffee bringen <<

Glauben Sie das eigentlich wirklich?

03.04.2021

Ich glaube das schon?
Oder sagen Sie mir was zuviel ist? Offensichtlich haben die Sparkassen zuviel kosten - denn sie wollen mehr Geld vom kunden "abpressen" - trotz bereit happiger Kontoführungsgebühren? Ich habe 3 Banken - allerdings online - mit gutem Service und zahle bei keiner kontoführungsgebühren.
Unternehmensberater machen das üblicher weise vereinfacht so: Sie nehemen irgendein "thematisches Mäntelchen" und suchen wo hat sich Speck im Laufe der Jahre angesammelt, den man abkratzen kann, ohne dass der Betrieb merklich ins stottern kommt. Oft ist das dann auch der bremsende "Speck", der dann die kreativen Erneuerungskräfte im Unternehmen "freisetzt".
Aber bei den Sparkassen ist das schon ein systemisches Problem, einer fast beamtenartigen Struktur - an der auch noch kommunale Kräfte saugen - also da wird eine Heilung schwierig - aber ist möglich....

03.04.2021

>> Offensichtlich haben die Sparkassen zuviel kosten - denn sie wollen mehr Geld vom kunden "abpressen" ... <<

Wenn Sie kein Geld bringen, müssen Sie auch nichts zahlen. Und wer die im Artikel genannten Freibeträge überschreitet, sollte vielleicht einfach mal über Geldanlage - sagen wir in diesen Zeiten besser Wertaufbewahrung - nachdenken.