Drohende Schließung bewegt die Gemüter
Augsburg/Haunstetten Auf Hilfe von den Amerikanern, wie sie den Haunstettern 1958 zuteil wurde, können wir heute nicht mehr hoffen (siehe Infokasten). Für eine Sanierung des Naturfreibades fehlt der Stadt das Geld. Nun haben sich Parteien und Organisationen zu Wort gemeldet, um die drohende Schließung doch noch zu verhindern.
SPD Die Haunstetter Stadträtinnen Margarete Heinrich und Christa Stephan können nicht nachvollziehen, "warum das Haunstetter Freibad zusätzlich Opfer des nicht nachvollziehbaren Sparkurses der Stadtregierung bzw. des Sportreferenten sein soll". Es könne nicht sein, dass das Naturfreibad, dass in den letzten Jahren den geringsten Kostenaufwand im Bäderbereich darstellte, auf der Giftliste stehe. Sowohl Stephan als auch Heinrich wollen sich gegen die Schließung wehren und die Bürger aktiv im Kampf um die Erhaltung des Bades unterstützen.
Grüne Auch die beiden Stadträte von Bündnis 90/Die Grünen aus Haunstetten, Martina Wild und Christian Moravcik, sprechen sich für den Erhalt des Naturfreibades Haunstetten aus. Bemerkenswert sei das bürgerschaftliche Engagement der Wasserwacht, die sich sehr um das Naturfreibad bemühe. "Das Naturfreibad Haunstetten muss erhalten bleiben", fordern Wild und Moravcik.
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