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Wetter
16.10.2015

Droht uns ein Jahrtausend-Winter?

Derzeit fragen sich viele Menschen, wie das Wetter im nächsten Winter wird. Vermeintliche Wetterpropheten sagen voraus, dass wir mit viel Schnee und Frost rechnen müssen.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (Archiv)

Ein Rentner aus Bayern sagt einen langen, schneereichen Winter voraus - mit einer ungewöhnlichen Methode. Meteorologen sprechen von Humbug. Was stimmt? Bauernregel oder Wissenschaft?

Wenn man der Königskerze glauben will, dann steht uns ein strenger Winter bevor. Lang soll er werden und schneereich, auch weiße Weihnachten soll es geben. Seit einigen Tagen geistert diese Prognose von Sepp Haslinger durch die Medien. Der Rentner aus Oberbayern ist kein richtiger Meteorologe. Statt Wetterkarten schaut er sich die Natur an, genauer gesagt eine Pflanze in seinem Garten. Am Blütenstand der Königskerze liest er ab, welches Wetter auf uns zukommt.

In einigen Teilen Deutschlands ist bereits der erste Schnee gefallen. In Hessen, im Harz, in Oberfranken, im Thüringer Wald, im Vogtland und im Erzgebirge mussten in der Nacht auf Mittwoch die Streudienste ausrücken. Im Allgäu blieb am frühen Donnerstagmorgen die weiße Pracht oberhalb von 800 Metern liegen. Da es auch in tieferen Lagen spürbar kälter geworden ist, reden die Menschen wieder häufiger übers Wetter.

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.10.2015

So ein Schwachsinn; Jahrtausend Winter, kein Mensch weiss, welche Winter es im letzten Jahrtausen gegeben hat. Wenn schon, dann wäre Jahrhundert Winter evtl. angebracht, nur wissen tut keiner was.

16.10.2015

Alles Kaffeesatzleserei. Das Wetter richtet sich nicht nach uns. Das folgt wohl anderen Gesetzen.

16.10.2015

Ich bitte den "Herrn" inständig dafür ! Am besten bis März nächsten Jahres . 25 Grad Minus !

16.10.2015

Nach den sehr heißen Sommertagen sagte ich schon zu meiner Frau, dass uns wohl ein schneereicher Winter erwartet. Dabei lese ich nicht aus dem Kaffeesatz und zähle auch keine Nüsse, sondern folge nur einer für mich logischen Überlegung, dass das gesamte, in den heißen Tagen verdunstete Wasser ja irgendwann wieder herunterkommen muss.
Bis jetzt sind wir von sintflutartigen Regenfällen verschont worden, folglich hängt die gesamte Feuchtigkeit noch in der Atmosphäre.
Sollte ich mich aber irren, freut sich kaum einer mehr als ich. Ein schöner Wintertag mit Pulverschnee und Sonnenschein... JA.
Aber Schneematsch, Kälte und Nässe brauche ich echt nicht.

17.10.2015

Haha, sorry, kann mir ein Lachen gerade nicht verkneifen. Ich habe noch nie gehört, das jemand glaubt, das Regen genau dort wieder herunter kommt, wo er verdunstet ist. Das ist mal erfrischend :-) Steht bei ihnen überm Haus die ganze Zeit die selbe Wolke? :-)

Ihre "hochwissenschaftliche" Annahme würde nur dann stimmen wenn Sie in einer Glaskugel leben. Das verdunstete Wasser befindet sich nämlich mittlerweile schon längst auf der anderen Seite der Erde und ist dort auch wohl schon längst wieder heruntergekommen.