Durch den Kurden-Konflikt droht auch in Augsburg Gewalt
Am Samstag gibt es in der Augsburger Innenstadt Proteste von Türken und Kurden. Die Polizei wird mit einem Großaufgebot im Einsatz sein, der Oberbürgermeister ruft zu Ruhe auf.
Der Kurdenkonflikt in der Türkei wird am Samstag in die Innenstadt getragen. Auf dem Rathausplatz wollen am Nachmittag türkischstämmige Demonstranten gegen die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK protestieren. Nun gibt es auch eine Gegenveranstaltung: Auf dem Jakobsplatz nahe der Fuggerei ist eine kurdische Kundgebung geplant. Die Polizei wird mit einem Großaufgebot im Einsatz sein, um mögliche Konflikte zwischen den beiden Lagern zu verhindern.
Stadt Augsburg befürchtet Gewalt zwischen Kurden und PKK-Gegnern
In anderen deutschen Großstädten sind in den vergangenen Tagen bereits mehrfach türkische Nationalisten und Kurden aneinandergeraten – in Berlin gab es Schlägereien, in Hannover sogar eine Messerattacke. Bei der Stadt sieht man die Demonstrationen der gegnerischen Lager am Samstag mit Sorge – vor allem den Protest der PKK-Gegner, zu dem sich auch Anhänger der nationalistischen Grauen Wölfe und eine türkische Rockergruppe angekündigt haben.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die grauen Wölfe ( Türkische Faschisten ) sind in Augsburg eine feste Größe.Bundesweit werden auf Weisung von Erdogan Veranstaltungen organisiert.War letztes Jahr Palestina das Thema muss nun heute die PKK dafür herhalten das Türkische Nationalisten ihr reaktionäres Weltbild zur Schau stellen können.Letztes Jahr skandierten die Clacueure Erdogans " Juden ins Gas " etc. Auch wenn der K5 Polizeilicher Staatsschutz anwesend sein sollte konzentriert wird sich auf die Gegendemonstranten schließlich wollen die ja den Staat abschaffen und so ein Nationalist ist ja schließlich Staatstragend.Hunderte Tote jedes Jahr durch Graue Wölfe und ihre bewaffneten Einheiten und nicht nur in der Türkei nein auch in Europa und Deutschland.Hier hat sich schon lange eine Szene etabliert die mit Gewalt ihre kruden " Osmanischen " Ideen durchpeitschen will.
Leider muss festgestellt werden, dass die deutschen Behörden, seit mehr als 35 Jahren, so gut wie nichts gegen die Faschisten von den "Grauen Wölfen" unternehmen. Diese Gruppierung hat auch in Deutschland bereits viele Morde an "politischen Gegnern" begangen und gehört deshalb verboten.
Es ist nicht nachvollziehbar, aus welchen Gründen Justiz, Polizei und Politik hier tatenlos zusehen.
So importiert man sich einen Bürgerkrieg!
Aber Hauptsache wir sind tolerant und sorgen dafür, dass diese gewaltbereiten Gruppen ihr "Demonstrationsrecht" bei uns ausüben können - das Recht auf Bewegungsfreiheit und Sicherheit für die einheimische Bevölkerung muss da natürlich hintan gestellt werden...