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Augsburg
24.06.2020

E-Mobilität in Augsburg: So ist die Lage bei Ladesäulen und Co.

Wer sein Elektrofahrzeug „tanken“ möchte, hat dazu in Augsburg an einem von 90 Ladepunkten an rund 30 Standorten im öffentlichen Raum die Möglichkeit. Beispielsweise geht das auch frei zugänglich auf Privatgrund, wie etwa bei der City-Galerie.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Plus Kunden in Augsburg interessieren sich für Elektroautos, halten sich aber beim Kauf zurück. Das liegt zum Teil an den Herstellern. Wie sieht es mit der Infrastruktur aus?

Das Interesse an Elektrofahrzeugen ist in der Stadt Augsburg derzeit groß. Hohe Umweltprämien und die niedrigere Mehrwertsteuer locken viele umweltbewusste Augsburger zu den Händlern. Doch wegen Lieferschwierigkeiten und den immer noch hohen Kosten für die Wagen, entscheiden sich die meisten Kunden am Ende dann doch wieder für einen Verbrenner, heißt es aus der Branche.

Mit dem Anfang Juni beschlossenen Konjunkturpaket soll unter anderem die Elektromobilität besonders gefördert werden. Die bisherigen Kaufprämien des Bundes für Elektroautos sollen als „Innovationsprämie“ verdoppelt werden. Bei einem Nettolistenpreis des E-Fahrzeugs von bis zu 40.000 Euro steigt die Förderung des Bundes von 3000 auf 6000 Euro. Dazu kommen 3000 Euro Förderung durch die Händler. Teurere Autos erhalten eine etwas niedrigere Förderung, kann man auf der Internetseite des Wirtschaftsministeriums nachlesen. Auch für den Ausbau der Ladestruktur wurden Milliardensummen bereitgestellt.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.06.2020

Was bei aller Diskussion oft nicht beachtet wird:
Ob Wasserstoff-Auto, E-Auto oder wie auch immer die Zukunft aussieht, werden die Fahrzeuge der näheren Zukunft mit einem E-Motor als Antrieb fahren. Ob man die benötigte Energie in einem zu ladenden Akku mitschleppt oder ob man Wasserstoff tankt, der in einer Brennstoffzelle ebenfalls zu Strom umgewandelt wird, bleibt dahingestellt. Die Zeiten von sog. Explosions- oder Verbrennungsmotoren sind mittelfristig definitiv vorbei.

Brumm-Brumm-Autos mit röhrenden Klappen-Auspuff, Gestank und ebenfalls hoher Umweltbelastung bei der Herstellung werden den Weg der Dinosaurier gehen. Und im übrigen - das beste Automobil ist das, was ich erst gar nicht benötige.

Ich selbst bin Jahrzehnte mit dem Auto viel beruflich und privat unterwegs gewesen. Schon vor 10 Jahren begann ich aufgrund des immer mehr zunehmenden Verkehrs und der vielen Staus zu zweifeln, ob diese Art der Mobilität für mich das richtige ist. Heute fahre ich fast alles mit dem Fahrrad, mit der der Bahn oder dem Bus. mein Auto habe ich noch, doch das nutze ich nur wenn es wirklich keine Alternative gibt.

Auch ein E-Auto kommt für mich aktuell nicht in Frage - mit dem stehe ich genauso im Stau oder muss mich über die allgemeine "wo-ich-bin-ist-vorne-Mentalität" der meisten Autofahrer ärgern. Lieber fahre ich Fahrrad auf unseren gut ausgebauten Radwegen oder auch gerne mal am Lech oder über die Felder. So mach ich das seit längerer Zeit auch mit meinem täglichen Arbeits-Pendel-Weg von Meitingen nach Augsburg und zurück.
Interessant dabei ist, das ich auf dieser Strecke im totalen Zeitvergleich "Haustüre zum Schreibtisch" eigentlich nur 15 Minuten länger brauche. Das ist es mir wert und lächle freundlich, wenn ich mal wieder in der Donauwörtherstraße an gestressten Autofahrern vorbei radeln darf.

26.06.2020

hallo Frau
INGE BRENNER ich habe nicht gesagt das sie eine Umweltverschmutzerin sind ! aber nur als Anmerkung das Brennstoffzellen Auto ist schon seit den Siebzigerjahre im Einsatz ! ohne Probleme . das Elektroauto wurde schon in den zwanziger Jahren erstmals gebaut und später von Professor Porsche Serientauglich gemacht ! ich kenne also die Materie ! das Problem an E Autos ist nur das entsorgen und die Bereitstellung von genug lade strom zur Nachtzeit wenn alle zu hause sind !! als nächstes fragen sie sich mal wie schwer ein LKW ist der ihnen auch täglich die nötigsten Artikel zum leben bringt ?? natürlich auch wie weit er Fahren könnte mit einer Ladung

26.06.2020

da mögen sie Herr WOLFGANG W. schon recht haben ! aber haben sie auch bedacht wie viel Umwelt-schmutz allein bei der Herstellung der Batterien anfällt ?? von der Entsorgung wollen wir gar nicht reden !! jetzt kommt wahrscheinlich , die Ascus können ja voll reseikelt werden ! aber mit nichten , denn das kostet ja mehr strom und wasser wie das Autofahren gekostet hat !! nächste frage ? was kostet ein E auto nach einem Unfall zu bergen an Energie ?? nächste frage , wenn alle Eauto fahren wie soll man die dann in der Nacht laden ? denn der strom aus Solarzellen ist ja nun mal nur am tag da !! ach ja wie geht das den alles

26.06.2020

Wasserstoff oder Strom aus der Sahara braucht wahrscheinlich noch mehr militärische Begleitung als Öl vom Golf.

24.06.2020

wann begreifen die sogenannten Macher endlich das das E Auto in der heutigen art der größte Schwachsinn und auch ein Riesen Umweltverschmutzer ist !! wahrscheinlich Gößer wie jeder Benzinstinker . eine Wasserstoff Lösung die absolut sauber ist wurde immer auf betreiben der Mineralöl Multis als nicht machbar verdammt !! Wasserstoff könnte zum beispul in der Westsahara ein Segenbringend sein wenn man ihn da herstellt ,wasser aus dem Meer kein probtem , Sonne kein Problem und Arbeitskräfte für Afrika . aber weil man dafür hätte nachdenken müssen haben unsere grünen Politiker auf Palmöl gesetzt und dafür Regenwald abholzen lassen

24.06.2020

K.Brenner
Lieber Herr Behrendt
dass ich als E-Autofahrer ein Umweltverschmutzer bin, verbittert ich mir. In Zukunft werden Batterien höchst effizient und ihrer Zusammensetzung nicht mehr wiederzuerkennen sein. Dass immer noch Kohlestrom im Netz ist, liegt an Versäumnissen unserer Energiepolitik. Außerdem stehen Wasserstoffautos nicht im Widerspruch zu E-Autos, sondern könnten sie ergänzen. Allerdings müssen hier noch mehr Probleme als mit den E-Autos gelöst werden, benötigen auch Batterien und viel mehr Strom - und die großen Solarkraftwerke in Marokko sind noch nicht gebaut. Ich möchte jedenfalls nichts mehr anderes als mein E-Auto fahren.

25.06.2020

Sehr geehrter Hr. Behrendt,
leider sind Sie nicht gut informiert. Selbst beim derzeitigen Strommix aus Kohle, Atom, Gas, Wasser, Wind und Sonne ist ein E-Fahrzeug einem Verbrenner beim Erzeugen von CO2 weit überlegen und wird mit einem Ansteigen der regenerativen Anteile an der Stromerzeugung auch immer besser.
Wasserstoff in der Sahara muss erstmal hier her kommen, Sie können ja mal einen Experten fragen, wie einfach das ist. Die Antwort dürfte Sie überraschen.
Und dass unsere Politiker auf Palmöl setzen und dafür Regenwald abholzen ist ein wenig an der Problematik vorbei argumentiert, oder?
Ich hoffe Sie können sich in der nahen Zukunft bei einer Probefahrt bei Ihrem Händler des Vertrauens von den Vorzügen des Elektroantriebs überzeugen.