Dass die Polizei regelmäßig E-Scooter-Fahrer kontrolliert ist gut. Es muss sich herumsprechen, dass die Fahrt auf so einem Roller kein Freibrief sein darf.
Vor allem bei jungen Leuten sind die E-Scooter ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Dass es mittlerweile zwei Anbieter in Augsburg gibt, ist ein Beweis dafür, wie gut die elektronischen Roller ankommen. Nicht jeder Augsburger freut sich jedoch über die Gefährte: Vor allem dann nicht, wenn sie wieder einmal auf Wegen herumliegen und für Fußgänger zur Stolperfalle werden können. Speziell ältere Bürger können mit den E-Scootern aus diesem Grund eher wenig anfangen.
So wird die Freude über E-Scooter schnell verfliegen
Gezeigt hat sich mittlerweile aber auch, dass die Fahrt auf einem E-Scooter für manchen mit sehr viel Ärger verbunden sein kann. Dabei spielt in vielen Fällen Alkohol eine Rolle. Das Szenario ist leicht zu beschreiben: Angetrunken steigt man nicht ins Auto, sondern fährt lieber mit dem elektronischen Roller, der vielleicht sogar vor dem Lokal steht. Dass der eine oder andere bei der anschließenden Fahrt gestürzt ist, mag sein persönliches Problem gewesen sein.
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