Ein Abend zum Vergessen
Eishockey In Bremerhaven kassieren die Panther ihre höchste Saisonniederlage. Zudem muss Arvids Rekis nach einem Foul blutend vom Eis und die Nacht im Krankenhaus verbringen
Es war ein Auswärtsspiel, das die Augsburger Panther am liebsten so schnell wie möglich vergessen würden. 0:5 unterlag die Mannschaft am Mittwochabend in Bremerhaven. Dazu kam eine Verletzung des Verteidigers Arvids Rekis. Der war von Chris Rumble in der 36. Minute per Crosscheck mit dem Kopf voraus in die Bande gerammt worden. Rekis, der am Vortag seinen 40. Geburtstag gefeiert hatte, blieb auf dem Eis liegen, schnell bildete sich eine Blutlache auf dem Eis. Gestützt von zwei Helfern verschwand der Lette in der Kabine und kehrte auch nicht mehr zurück ins Spiel.
Am Tag darauf war Panther-Trainer Mike Stewart immer noch fassungslos ob des groben Fouls. „Arvids hat zwei Platzwunden an der Stirn, die mit zehn Stichen genäht werden mussten“, sagte er. Zudem habe erst auch noch der Verdacht auf einen Bruch der Halswirbelsäule bestanden. Deshalb verbrachte Rekis die Nacht im Krankenhaus unter ärztlicher Beobachtung. Immerhin: Der schlimme Verdacht bestätigte sich nicht und Rekis konnte am Donnerstag zusammen mit Teammanager Duanne Moeser im Zug zurück nach Augsburg fahren. Wie lange er ausfallen wird, war am Donnerstag noch völlig offen.
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