Ein Deal mit fatalen Folgen
Zwei Männer wollen ins Geschäft mit Bitcoins einsteigen. Auf einem Parkplatz in Augsburg treffen sich Käufer und vermeintliche Verkäufer. Dann fällt ein Schuss.
Schwäbische Sparsamkeit ist sprichwörtlich. Sie kann aber auch böse enden, wie der Fall zwei junger Männer zeigt. Die beiden Allgäuer, 19 und 24 Jahre alt, wollten groß ins Geschäft mit Bitcoins einsteigen.
Weil ihnen die Gebühren, die ein elektronisches Zahlungssystem verlangt hätte, zu hoch erschienen, waren sie im Mai 2017 auf die Idee gekommen, auf Facebook nach Verkäufern dieser Kryptowährung zu suchen. Bis zu 100 000 Euro wollten sie anlegen. Eigenes Geld, von der Oma erbettelt, von Freunden geliehen. Mancher Facebook-Nutzer kam beim Lesen auf dumme Gedanken. Das böse Erwachen kam für beide Allgäuer in Augsburg. Am vereinbarten Treffpunkt, dem Gelände der Rockfabrik, trafen sie nachts auf zwei Männer, die sie ausraubten. Was für alle Beteiligte nicht ohne Blessuren abging. Den Tätern gelang die Flucht. Mit ihnen waren 48000 Euro weg.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.