Ein Leben für das Schauspiel
Eva Mattes in der Neuen Stadtbücherei
Die Schauspielerin Eva Mattes ist bekannt; so bekannt, dass in der Neuen Stadtbücherei wegen des großen Andrangs alle nur möglichen Sitzgelegenheiten zum Einsatz kamen. Thema war ihre soeben erschienene Autobiografie „Wir können nicht alle wie Berta sein“, in der Mattes sofort klar macht, das weit mehr ihn ihr steckt als die Tatort-Kommissarin vom Bodensee.
Zunächst korrigierte Mattes das Internet-Lexikon Wikipedia: Sie sei nicht mit zehn (wie dort zu lesen ist), sondern mit 12 Jahren zur Schauspielerei gekommen. Angefangen habe sie als Synchronstimme von Pippi Langstrumpf. Ihren ersten Skandal erlebte sie mit 16 Jahren. Der Grund: eine Nacktszene in Michael Verhoevens Antikriegsfilm „o.k.“ (1970). Für diese Rolle hatte Mattes aber auch den Bundesfilmpreis als beste Nachwuchsdarstellerin bekommen. Ihre steile Karriere begann; die Zeitungen attestierten ihr damals, dass sie keine Schönheit sei, sondern ein schauspielerisches Urviech.
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