Ein Literaturabend mit Sten Nadolny
Die Augsburger Allgemeine und die Stadtbücherei laden ein zu Lesung und Gespräch mit dem großen Autor – und zu einem Literarischen Salon über die Neuerscheinungen des Herbstes
Literatur kann verzaubern – wenn sie denn einer schreibt, der die Kunst beherrscht. Ein Zauberer also. Wenn am Samstag, 7. Oktober, die Augsburger Allgemeine und die Stadtbücherei Augsburg wieder gemeinsam zum Literaturabend einladen, ist einer der Zauberer der deutschen Literatur zu Gast: Sten Nadolny wird ab 19 Uhr im Foyer der Stadtbücherei aus seinem neuen Roman „Das Glück des Zauberers“ lesen, der von einem handelt, der sich gegen die Entzauberung der Welt stemmt. Beim Literarischen Salon werden anschließend Neuerscheinungen des Herbstes diskutiert.
Mit dem Roman „Die Entdeckung der Langsamkeit“ wurde Sten Nadolny berühmt: Sein Roman über den britischen Seefahrer und Polarforscher John Franklin, der langsamer denkt als der Rest der Welt, aber auch in die Tiefe hinein, wurde zum Welterfolg, 1,8 Millionen Mal verkauft und in über 20 Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien von Nadolny, der in Berlin und am Chiemsee lebt, vor fünf Jahren sein autobiografischer Roman „Weitlings Sommerfrische“, in dem er sein Spiel mit der Realität betreibt: Da entschwindet der Held per Zeitreise in die eigene Jugend. Und nun, noch mehr Magie: „Das Glück des Zauberers“.
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